1. Der Spaziergang Teil 02


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ihm: "Am Abend, da gibt es für Finchen auch noch 'etwas Besonderes'" , wir haben da so unser Ritual, ich hoffe, es stört Dich nicht. Finchen wird schon ganz hibbelig, als ich sie an meinen Oberkörper lege und sie nach meiner Brust verlangt. Mit geübtem Griff greifen ihre kleinen Hände zu, ich bedecke diesen Anblick so gut es geht mit dem etwas weiter gewählten T-Shirt, aber er schaut fasziniert zu und ist ganz versunken in diesem Moment.
    
    Nach dem gemeinsamen Abendbrot, frage ich ihn "Wie sollen wir uns diese Nacht verteilen?" Ich mache mir Sorgen, wie das ablaufen soll, er hat ja keine Kinderwiege und in seinem Bett ist neben ihm und mir nicht genug Platz für ein Kleinkind und einen Hund. Er antwortet, als sei es das normalste von der Welt: "Du schläfst mit Finchen in unserem Bett und ich schlafe mit Fips auf dem Sofa." Mein Blick ist wohl etwas zu überrascht, darum lacht er leise und fragt zurück "Ist Dir das nicht recht?" Jetzt laufe ich rot an. Ich weiss selbst nicht wieso. Um sich noch etwas Bettzeug zu holen und uns zuzuschauen, wie wir es uns in dem grossen Bett gemütlich machen, verweilt er noch einen Moment im Raum.
    
    Finchen strahlt ihren Vater mit glänzenden Augen an. Ob sie seine Rolle an ihrem Leben erkannte? Was ihr jetzt wohl durch den Kopf geht! Nur in einem Punkt bin ich mir sicher, sie spürte die Liebe zwischen mir und ihrem Vater. Er deckt uns zu, löscht das Licht, und verlässt das Zimmer. Ich nehme Finchen in den Arm und wiege sie. Wie üblich schläft ...
    ... sie in kürzester Zeit ein. Zu Hause würde sie jetzt mindestens sechs Stunden durchschlafen. Nach etwa 10 Minuten schleiche ich auf leisen Sohlen mal zur Tür und schaue vorsichtig ins Wohnzimmer.
    
    Fips hat sich auf dem Sofa breit gemacht, die beiden "Männer" haben die Situation aber friedlich und geräuscharm geklärt.
    
    Finchen schläft. Ich schlafe nicht. Ich überlege, ob es zu viel der Erwartungen wäre, wenn ich nochmals leise in die Stube schleiche. Während ich darüber nachdenke, ob ich das tun solle, spüre ich immer intensiver, dass ich gar nicht anders kann.
    
    An der Liege angekommen vermisse ich Fips. Ich hatte erwartet, dass er noch immer auf, oder zumindest neben ihm schläft. Jetzt schlägt mein Herz fast hörbar in der Nacht. Ich stehe vor ihm, er schläft. Es gibt nichts, was mich jetzt hindern könnte aktiv zu werden. Also lasse ich meine Nachtwäsche auf den Boden gleiten und krieche unter seine Decke. Er schläft wirklich, ich möchte nicht, dass er plötzlich aufwacht und vielleicht erschrickt. Darum beginne ich erst extrem langsam ihn zu streicheln. Er zuckt gelegentlich, aber ich erinnere mich und kenne seine magischen Punkte, so dass er mich in seinen Träumen als erfrischenden Wind wahr nimmt, während ich mich immer enger an ihn schmiege. Ich fühle mich immer sicherer und die Berührungen meiner Hände auf seiner Haut machen mich immer begieriger. Es ist schön, dass ich ihn überall berühren kann und er es geschehen lässt. Ich rieche an seiner Haut, lecke an seinen ...
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