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Meine Frau
Datum: 16.06.2019, Kategorien: Cuckold
... Wirtsstuben die ein wenig modernisiert war und insgesamt recht behaglich wirkte. In der verwinkelten Stube stand in der Mitte ein Kachelofen mit Tisch und Bank. Dort ließen wir uns nieder und streckten unsere müden Beine aus. Der Wirt machte noch die Fensterläden zu, damit keiner ihn wegen der Verletzung der Sperrzeiten anzeigt. Danach stellte er sich zu uns und meinte, "Also ich kenn Andy und ich kann mir ziemlich genau vorstellen was ihr hier vorhabt. Ich mach jeden Scheiß mit und bring Euch auch ein Bier, aber erst sagt ihr mir, was für mich rausspringt, wenn ich meine Konzession aufs Spiel setze." Als hätten wir uns abgesprochen sahen wir alle gleichzeitig meine Frau an. Die wusste gar nicht wie ihr geschieht, als sie fünf Augenpaare auf sich gerichtet sah. Der Wirt der sofort merkte worauf wir unausgesprochen raus wollten schüttelte aber mit dem Kopf und richtete sich an Andy: "Des Mädel is ja echt hübsch, aber Du weißt ganz genau, dass ich mit Frauen nichts anfangen kann." Etwas verlegen sahen wir uns untereinander an. Nur meine Frau grinste vor sich hin. "Du" und er zeigte auf mich "Du wärst so ein Typ bei dem ich nicht nein sagen würde!" Mir wurde ganz flau im Magen und stotterte irgendwas vor mich hin, was ich selbst nicht verstand. Meine Frau drehte sich zu mir um und meinte: "Schatz! Ich bin Dir so dankbar für das was Du für mich tust. Sei so lieb und mach mit. Tu es mir zuliebe." Dann küsste sie mich so zärtlich und sanft, wie schon lange nicht mehr oder ...
... vielleicht auch noch nie. Nach dem Kuss sah ich hoch zum Wirt und nickte still. "Schön dass wir das geklärt haben!" meinte dieser "Du ziehst Dich schon mal aus und ich hol uns allen ein Bier. "Du schaffst das schon Schatz!" flüsterte mir meine Frau zu während ich aufstand. Hinter dem Tresen rief der Wirt herüber: "Komm schon! Mach Dich nackig! Ich will sehen was ich bekomm!" Alle schauten auf mich, als ich anfing mein Hemd aufzuknöpfen und meinen Oberkörper freizumachen. Nachdem ich häufig genug im Fitnessstudio war fiel mir das nicht zu schwer. Als es an die Hose ging wurde mir jedoch richtig mulmig. Ich hatte noch die Prachtschwänze von Patrick und Lukas im Kopf; dagegen war meiner eher ein Zwerg. Ich atmete einmal tief durch und zog auch noch mein letzte Kleidungsstück, meine Boxershort, aus. Durch die Aufregung hatte sich mein bestes Stück noch etwas weiter zurückgezogen als es eh schon war. So stand ich jetzt mit einem Minipenis von vielleicht gerade fünf bis sechs Zentimeter Länge vor den vier Jungs, meiner Frau und dem Wirt. Gleich nachdem meine Boxershort weg war grinsten sich Patrick und Lukas an und meinten zu meiner Frau: "Für Dich muss der Fick vorher wie Weihnachten gewesen sein!" Meine Frau grinste sie an uns signalisierte mit einem Augenzwinkern ihre Zustimmung ohne etwas zu sagen. Der Wirt, der jetzt mit dem Bier ums Eck kam und es in der Runde verteilte meinte "Mit dem Teil kannst nichts anfangen, aber des is mir wurscht, weil ich es eh nur auf Deinen Arsch abgesehen ...