Sara
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Das hier ist gewissermaßen mein Erstlingswerk. Meine damalige Freundin wollte von mir eine Geschichte über zwei Mädels - here you are. Rückmeldungen sind natürlich wilkommen, besonders würde mich interessieren, ob Frauen sich im beschriebenen Erleben wiederfinden können - als Mann kann ich ja nur raten.
Es war im Sommer 1997 – ich war damals gerade volljährig geworden und wie jeder in diesem Alter auf der Suche nach der ganz großen, der einzig wahren Liebe. Obwohl ich mir über meine sexuelle Befriedigung nie Sorgen machen musste – bei Notstand hilft spätestens ein Discobesuch – wurde ich das Gefühl nicht los, dass da noch etwas fehlt. All meine Erfahrung beschränkte sich auf diverse Bumserlebnisse; von dem Gefühl, für irgendjemanden die ganze Welt zu sein, träumte ich bis dahin nur. Das heißt, für meinen Papa war ich durchaus die ganze Welt, der war aber ja nicht im Bett mit mir – wenn der gewusst hätte, was sein Engel so alles anstellt... Es gab wohl auch ein oder zwei Jungs in meiner Klasse, die mich vergötterten und sich in ihren Bettchen nach mir verzehrten – und zugegebenermaßen war die Vorstellung, wie sie sich abends verzweifelt ihre kleinen Schwänze heißrubbelten ganz nett und hatte durchaus ihr erotisches Moment, aber mal ehrlich – wenn Du mit kleinen Buben rummachen oder mit Männern ficken kannst? Mir waren jedenfalls die richtigen Männer lieber.
In solchen Überlegungen versunken schlenderte ich durch die Stadt. Eigentlich war ich auf der Suche nach einem ...
... neuen Badeoutfit für den Sommer, doch irgendwie war in diesem Provinznest nichts Vernünftiges zu finden. Gedankenverloren überquerte ich die Straße und lief dabei mitten in ein Fahrrad. Mit dem hässlichen Geräusch wenn Metall über die Straße schleift flogen wir beide auf den Boden.
„Kannst du denn nicht aufpassen wo du hinläufst?“ schimpfte meine Unfallgegnerin. „Entschuldige bitte, ich war gedanklich ganz woanders - hast du dich verletzt?“ „Nein, mir ist nichts passiert, aber dein Knie muss versorgt werden.“
Jetzt erst bemerkte ich die Schürfwunde an meinem linken Knie und genau jetzt fing sie auch an, wehzutun. Glücklicherweise gehörte das Mädchen zu den vernünftigeren Radfahrern und hatte ein kleines Verbandset dabei. Mit geübten Handgriffen versorgte sie mein Knie.
„Versuch mal, ob du aufstehen kannst.“
Ich stand auf und humpelte ein paar Schritte.
„Naja, gebrochen scheint zum Glück nichts zu sein.“ „Es tut mir wirklich leid, was ist denn jetzt mit deinem Fahrrad?“ „Das dürfte mein Freund schon wieder hinbekommen, ich würd mich bei dir melden, falls ich Ersatzteile brauche. Tut mir übrigens leid, dass ich dich so angefahren habe.“
Ich musste lachen. „Rate mal, wie ich abgegangen wäre. Und dass du gleich Verbandszeug dabei hast ist echt genial - das werd ich mir auch besorgen. Wie heißt du eigentlich?“ „Sara. Und du?“ „Ich heiße Bettina. Darf ich dich auf den Schreck auf einen Cappuccino einladen?“ „Gerne!“
Kurz darauf saßen wir bei Alfredo, Sara mit einem ...