1. Auf Studienfahrt (I)


    Datum: 17.06.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... ich bald auch mal?". "Sorry, bin ja gleich fertig!", antwortete ich ihr. Ich seifte mich schnell ein, wobei wohlige Schauer meinen Körper durchfuhren, als ich mit meiner Hand zwischen meine Beine kam und über meine Klit fuhr. Wäre ich jetzt alleine gwesen, hätte ich mich definitiv ausführlicher gestreichelt, aber Emily traute ich zu, dass sie irgendwann in die Dusche kommen würde, wenn ich zu langsam wäre. Außerdem stand sie immer noch direkt vor der Milchglaswand, und ich hatte Angst, dass sie etwas bemerken würde, wenn ich nun anfangen würde, mich in der Dusche zu befriedigen. Ihr Konturen konnte ich schließlich auch mehr oder weniger scharf erkennen, und selbst ihre Schambehaarung zeichnete sich als dunkler Fleck hinter dem Glas ab. Ich war froh, dass mir die trübe Scheibe eine Möglichkeit gab, unauffällig auf Emilys Scham zu schauen. Viel konnte ich zwar nicht erkennen, doch in Verbindung mit meiner Fantasie rechte es aus, um meine Erregung weiter zu verstärken. Irgendwie faszinierte mich die Präsenz meiner nackten Freundin etwa einen Meter neben mir, und ich strich mit meiner schaumigen Hand noch ein letztes Mal über meine Vulva. ALs beim anschließenden Abduschen der Strahl aus der Brause zufällig kurz auf meine Klit traf, durchfuhr mich wieder ein Schauer. Ich war mich sicher, würde ich jetzt mit Maturbieren anfangen, es würde nicht lange dauern...
    
    Als ich endlich aus der Dusche stieg, waren sowohl Emily, als auch Steffi im Bad. Emily huschte sofort an mir vorbei in ...
    ... die Dusche, aber einen Blick auf ihre Brüste und ihre krauseligen Schamhaare konnte ich noch erhaschen. Steffi stand vorm Waschbeckenspiegel und schminkte sich. Sie hatte sich bereits eine leichte, cremefarbene Bluse angezogen, war zu meiner Überraschung aber noch untenrum nackt. Da sie sehr fokussiert auf ihr eigenes Gesicht im Spiegel zu starren schien, nutzte ich die Gelegenheit, sie ausführlich zu betrachten, während ich mich abtrocknete. Nachdem ich unter Dusche ja schon festgestellt hatte, wie sehr mich die gemeinsame Nacktheit erregt hatte, trocknete ich mich nun besonders ausführlich und langsam ab. Zwar war immer noch ein etwas unangenehmes Gefühl dabei, mit den anderen nackt in einem Raum zu sein, aber die Selbstverständlichkeit, mit der die beiden anderen das hinzunehmen schienen, beruhigte meine Angst ein wenig. Stattdessen wurde das schöne Kribbeln in meinem Schritt immer stärker, und mehr als einmal rubbelte ich besonders auführlich mit dem Handtuch über meinen kitzler und meine Vulva. Die Tatsache, dass ich dabei völlig unverhohlen den Hintern von Steffi betrachten konnte, verstärkte meine Lust natürlich nur. Während sie so dastand und sich gerade auf die zehenspitzen stellte, umsich besser im Spiegel betrachten zu können, dachte ich, dass ich ihren Freund Mark verstehen konnte. Es war schon bevor die beiden zusammengekommen waren ein offenes Geheimnis gewesen, dass er auf sie stand und sie unheimlich attraktiv fand, was ich angesichts meines jetzigen Anblicks ...
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