Mit- und untereinander - Abschluss - Sexgeschichten

Mit- und untereinander - Abschluss

... seinen Hintern und an seine Brustwarzen. „Ab jetzt ist hier freies Sexleben" eröffnete Hertha eine neue Phase des Segletörns.

An diesem Tag stellte Nico dem reifen eingespielten Trio noch viele Fragen. Er staunte nicht schlecht, wie und mit wem die reifen Freunde seiner Eltern es zuhause trieben.

Als sie am Abend in einer kleinen versteckten Bucht ankerten und nach dem Essen auf dem Boot gemeinsam nackt die letzten Sonnenstrahlen im warmen Sand liegend genossen, stand Volker auf und stellte sich vor die Sonne. Die drei blickten zu ihm auf, da sein Schatten nun auf sie fiel. „Schatz was ist?" fragte Hertha nach.

Noch bevor Volker ihr antworten konnte, begriff sie, was ihr Mann im Schilde führte. Er spielte an seinem halbsteifen Schwanz. „Ich muss pissen" sprach er aus und schon schoss ein warmer Strahl auf seine Frau, dann lenkte er seinen Schwanz auf Nora. Nico sah, wie die beiden Frauen vor Freude kreischend ihre Brüste in den Pissstrahl hielten.

Hertha schaute zu ihm herüber. Nico schien überrascht aber nicht angeekelt zu sein. „Volker piss ihm mal ans Bein, schließlich ist er nicht aufgesprungen und weggerannt, sondern er beginnt schon wieder zu wichsen" schlug Hertha vor, die die Blicke der anderen auf den wichsenden Nico lenkte.

Auch als Volkers Pisse auf Nicos Füße und seine Schienbeine traf, zog dieser nicht zurück, sondern wichste schneller und stöhnte erregt auf: „Was seid ihr nur für eine versaute Bande. Herrlich so etwas mit Euch erleben zu ...

... dürfen." Für Volker war das das Signal, die Reste seiner Pisse lenkte er auf Nicos Wichshand und dessen stramme Eier. Laut aufschreiend spritzte Nico seine Eierspeise in den warmen Sand, als er den warmen Strahl auf seinen Hoden spürte.

„Nico, das war aber nicht deine erste goldene Schauer?" hakte Hertha nach. Nico gestand, dass auch er und Mirko sich schon gegenseitig angepisst hatten und sie es genossen hatten sich danach gegenseitig zu wichsen und zu blasen. „Na, dann komm und leck ihn mir sauber" lachte Volker und schob seine pissnasse Eichel dem jungen Mann in den Mund.

Die Frauen schauten zu, wie gierig Nico an Volkers Rute lutschte und klatschten Beifall, als Volker sein steifes Rohr aus Nicos Mundfotze zog. Auch Nicos Pimmel reckte sich verlangend in den Sommerabend. Im Sand kniend von hinten gefickt, keuchten die Frauen mit schaukelnden Titten ihren Höhepunkten entgegen. Danach lag Nico zwischen Noras aufgespreizten Schenkeln und schlabberte Volkers Bullensahne aus dem saftigen Fotzenloch und nebenan schleckte Volker Nicos Jungbullenerguss aus der Fotze seiner Frau.

In den engen Kojen der kleinen Segeljacht schliefen alle lange aus. Nora rieb sich den Schlaf aus den Augen, als sie nackt und etwas zerknittert am nächsten Vormittag auf das Deck kletterte, sah sie wie Hertha sich am Segelmast festhaltend, wie ein Spießbraten von Nico von hinten gefickt wurde, während Volker ihr in den Mund fickte.

„Ich dachte ihr bereitet das Frühstück vor, ihr verfickte Bande" ...