Dreier-Fesselspiele mit Milfs
Datum: 18.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Riemchen-Sandaletten ausgetauscht -- ihre roten Zehennägel sahen wunderschön unter dem schwarzen Nylon aus. Schmunzelnd registrierte sie meine bewundernden Blicke. „So, mein Süßer, jetzt wird gefrühstückt -- ich bin zuerst dran". Mit diesen Worten zog sie den Knebel -- es war die Strumpfhose von gestern -- aus meinem Mund und setzte sich auf meine Brust.
„Mama will, dass du sie mit deiner Zunge nach allen Regeln der Kunst verwöhnst". Sprach's, rückte näher an meinen Mund und zog zusätzlich meinen Kopf in ihren Schoß. Ich tat, wie mir geheißen, grub abwechselnd meine Zunge und Nase in ihre heiße Spalte und saugte an ihrer Lustperle. Violetta bebte auf mir, Sturzfluten ergossen sich über mich und zeitweise hatte ich Probleme, Luft zu bekommen. Nach einiger Zeit drehte sich Violetta um, präsentierte mir zusätzlich ihren geilen Arsch und fing an, meinen Prügel zu versorgen. Mich lachte ihre kleine Rosette an und ich begann, vorsichtig mit der Zunge dort einzudringen.
Violetta quickte auf: „Du böser Junge, so etwas gehört sich nicht." Gleichzeitig presste sie ihren Arsch tiefer in mein Gesicht. Hätte ich mehr Bewegungsspielraum gehabt, hätte ich Violetta gerne abwechselnd vorne und hinten mit der Zunge bedient. So konnte ich mich nur weiter ihrer Rosette widmen während sie nun ihrerseits anfing mit den Händen an meinem Arsch herumzuspielen. Das war zu viel für mich: stöhnend entlud ich mich während Violetta schluckte, saugte und leckte. Als alles sauber war, hockte sich ...
... Violetta wieder so über mein Gesicht, dass ich sie erneut mit der Zunge verwöhnen konnte.
Diesen geilen Anblick werde ich wohl nie vergessen: ihre feucht-glänzende Muschi umrahmt von Nylon. Die Absätze ihrer Sandaletten konnte ich oben an meinem Kopf erahnen. Violetta achtete nun nicht mehr auf mich -- sie wollte nur noch kommen. Erneut hatte ich mit Atemluft zu kämpfen, als sie Ihren Schoß über mein Gesicht stülpte. Endlich kündigte sich auch Violettas Orgasmus an. Während meine Nase tief in ihrer Furche steckte und meine Zunge an ihrem Kitzler spielte, brüllte und tobte Violetta über mir.
Ihre Schenkel pressten sich schraubstockartig um mein Gesicht und die Kontraktionen ihres Unterleibs konnte ich deutlich spüren. Ich selbst konnte aber auch nicht mehr -- meine Zunge brauchte dringend eine Pause. Schwer atmend hatte sich Violette neben mich gelegt und kraulte meine Brust. Gerne hätte ich sie jetzt in den Arm genommen aber meine Hände waren noch immer über Kopf ans Bett gefesselt. Violetta musste meine Gedanken erahnt haben: „Nein, mein Lieber. Jetzt habe ich dich erst mal so, wie es mir gefällt.
Ach ja: gleich kommt eine Freundin zu Besuch. Sie ist schon ganz neugierig auf mein neues Spielzug. Ich werde dich jetzt lediglich vom Bett befreien. Die Hände bleiben gefesselt. Und wenn du nicht artig bist, gibt's gleich wieder den Knebel". Klettfesseln waren es, die mich an das Bett fixiert hatten.
Violetta löste zuerst meine Arme und anschließend die Beine, um die ...