1. Sklaven Kapitel 11 Ende


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... Welle leichter Erregung brandete durch meinen Körper und ließ mich träumen.
    
    Zu meinem erstaunen wuchs wieder, was zuvor geschrumpft war. Clarice brachte mich innerhalb kürzester Zeit dazu, wieder steif zu werden. Sanft fuhr ihre Hand immer noch darüber rauf und runter, massierte mich zärtlich.
    
    Ich drehte meinen Kopf ihrem entgegen, der fast auf gleicher Höhe lag wie meiner. Ihre Augen waren geschossen und ich beobachtete sie, obwohl es nichts weiter zu sehen gab. In ihrem Gesichtsausdruck lag etwas unheimlich Stilles, fast Friedliches.
    
    Eine Strähne ihres Haares hatte sich über ihr Gesicht gelegt und ich griff danach, um es wieder geordnet zu den anderen zu legen. Clarice merkte es, sagte aber nichts dazu. Sie blieb einfach so liegen, streichelte mich weiter.
    
    Irgendwann drehte ich mich zu ihr und wir lagen Gesicht an Gesicht. Erst jetzt öffnete sie ihre verträumt dreinschauenden Augen und sie lächelte mich an.
    
    „Eben habe ich dich besessen, darum bist du jetzt mein Mann, wenn du mich zu deiner Frau machen willst, musst du mich besitzen!“, flüsterte sie leise und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Mit einer Hand drückte ich gegen ihre Schulter und schaffte es so, dass sie sich auf den Rücken drehte. Trotzdem hielt sie mich noch fest und rieb weiter. Doch da es keine starken Gefühle hervorbrachte, mich nur auf einer Stufe hielt, empfand ich es als sehr angenehm.
    
    Kaum lag Clarice auf dem Rücken. Kam ich so nah an sie heran, dass ich mich jetzt an sie ...
    ... drückte, so wie sie zuvor sich an mich. Allerdings rutschte ich noch etwas tiefer, wollte Clarice jetzt kosten. Erst jetzt verlor ihre Hand den Kontakt zu mir.
    
    Nun beugte ich mich über ihren Brustkorb und betrachtete ihre Brüste, die flach auflagen. Sie hatten in dieser Position ihre Rundungen verloren, standen aber immer noch ein Stückchen ab. Was mich auch mehr interessierte, waren Clairces rosa Kirschen, die geradezu dazu einluden, sie zu verwöhnen. Sie zogen mich so magisch an, dass ich sofort meinen Kopf senkte und die am nächsten liegende sanft küsste.
    
    Clarice durchlief ein Schauer, ein Schauer der Lust, denn sofort hob sie mir ihren Oberkörper entgegen. Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Wieder senkte ich meinen Kopf an und drückte meine Lippen leicht auf das härter werdende Kügelchen, um es zu stimulieren.
    
    Er Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Das Kügelchen wurde sofort noch härter, wuchs mir entgegen und versetzte Clarices Körper in Alarmbereitschaft. Sie zitterte leicht, was sie aber nicht davon abhielt, ihre eine Hand auf meinen Hinterkopf zu legen und mich auf sich zu drücken. Sie steuerte mich, zeigte mir an, wie sie es sich wünschte.
    
    Meine Lippen teilten sich, nahmen die harte Kirsche dazwischen, saugte sie ein und begann sie hin und her zu rollen. Nur ab und zu ließ ich das scharfe Ende meiner Zähne mitspielen, was Clarice jedes Mal mit einem quiekenden Laut kommentierte. Es schüttelte sie durch und trieb sie weiter an.
    
    War ...
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