1. Sklaven Kapitel 11 Ende


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... mein Tempo noch einmal erhöht, war auf Kurs.
    
    Fast aus dem Nichts konnte ich spüren, wie ich kam. Übergangslos war es von der aufgestauten Lust bis zur Explosion. Einmal rammte ich mich noch hinein, zeigte Clarice damit unmissverständlich an, dass ich soweit war. Noch einmal ruckte ich nach, vergrub mich so tief wie möglich, bis es aus mit herausschoss.
    
    Clarice klammerte sich an mir fest, ihre Beine hielten mich wie in einem Schraubstock fest und kam selber noch einmal. Ich zuckt in ihr, sie an mir, walkte meinen Dicken durch, versuchte mich so tief in sich zu ziehen wie möglich.
    
    Meine Arme, auf die ich mich die ganze Zeit gestützt hatte, knickten ein und ich lag tief atmend auf Clarice, in der ebenfalls ein Gewitter am Toben war, was nur langsam abnahm.
    
    Später lagen wir nebeneinander und schliefen Hand in Hand ein. Wachten erst am Morgen auf. Erst dann fiel mir wieder ein, dass Mutter uns gesehen hatte. Ich erzählte es Clarice, die aber nur lächelte.
    
    „Ich habe ihr von meinem Plan erzählt und sie hat sich ganz schön aufgeregt. Doch als ich ihr vor Augen hielt, dass sie es durch uns gut haben würde, in Sicherheit war, überlegte sie es sich noch einmal. Dabei kam ihr die Erleuchtung, nicht so genau hinsehen zu wollen. Sie hat es schneller akzeptiert, als ich angenommen habe.
    
    Tage vergingen und ich wunderte mich darüber, dass ich Amari nicht zu Gesicht bekam. Sie war wie vom Erdboden verschluckt und keiner wusste, wo sie war. Um mehr über sie zu erfahren, als ...
    ... von ihr selber ging ich zu Martha, denn mir war mehrmals aufgefallen, dass sie sich immer unauffällig zurückzog, wenn sie Amari sah. Sie pflegte dann in die Küche zu gehen und dort herumzuwerkeln. Dabei war ich mir nicht einmal sicher, ob es überhaupt Sinn machte, was sie dort tat. Sie ordnete nur die Pfanne und Töpfe, was eigentlich nicht erforderlich gewesen wäre. Wie immer herrschte eine peinliche Ordnung und Sauberkeit. Normalerweise hatte, außer ihr niemand etwas in der Küche zu suchen und da man dieses akzeptierte, was es ihr natürliches Rückzugsgebiet.
    
    Also ging ich zu ihr und fragte sie einfach und gerade heraus, was sie von Amari wüsste.
    
    Sie druckste zuerst etwas herum, wollte nicht richtig mit der Sprache herauskommen. Doch da ich eine Person ihres Vertrauens war, konnte ich sie doch dazu bringen, mit etwas über Amari zu erzählen. Besser gesagt, weniger über Amari, eher über ihr Volk.
    
    Die Geschichte, die ich zu hören bekam, werde ich nicht vollständig aufschreiben, sondern so kurz halten wie möglich, ohne Wichtiges zu unterschlagen.
    
    Amari stamme aus einem Volk, das an den Grenzen ihres eigenen Stammes gelebt hatte. Wobei man von direkten Grenzen nicht reden kann. Eher so etwas wie Territorien, die seit alters her, bestimmten Stämmen gehörten. Verbrieftes Recht gab es dazu nicht, doch wurde es allgemein akzeptiert.
    
    Amaris Stamm hatte es nicht leicht, denn wie ich selber schon bemerkt hatte, waren sie körperlich den anderen Stämmen vollkommen unterlegen. ...
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