1. Tage im Sommer Teil 03


    Datum: 18.06.2019, Kategorien: Anal

    "Was geht denn hier ab? Richtest du eine neue Sklavin ab?" fragte er mich interessiert.
    
    "Nein setz dich!"
    
    "Sklavin, bringe unserem Gast ein kaltes Bier!" sagte ich nebenbei ohne Chris anzusehen. Sie drehte sich um und eilte, so schnell es ihr mit dem Analhacken im Arsch möglich war.
    
    "Also erzähl mal!" fragte Franz neugierig.
    
    "Es gibt da ein Nachbarmädel, die hatte mich mit ihrer Freundin besucht und wollten im Pool schwimmen. Es hat eines das andere ergeben und so ficke ich seit 3 Tagen die beiden Teenies.
    
    Die eine wollte die Erfahrung machen in den Arsch gefickt zu werden, was ich ihr nach entsprechender Dehnung ihres engen Lochs erfüllte. Die zweite, wollte einmal als Sklavin behandelt werden und so ist sie da. Die andere musste gehen und die Sklavin geniesst es."
    
    "Ach so!" sagte Franz.
    
    Chris kam wieder und stellte Franz das Bier auf den Tisch. Sie stellte sich so, dass er sie nicht immer sehen konnte.
    
    "Willst du sie behalten?" fragte Franz weiter. Ihm war es komplett egal ob Chris daneben stand.
    
    Ich sah zu Chris. Sie sah mich mit ihren Rehbraunen Augen an.
    
    "Ich würde sie schon gerne behalten, sehr gerne sogar, aber ich denke der Altersunterschied ist einfach zu groß!" sagte ich und als ich zu Chris sah, kullerten ihr Tränen aus den Augenwinkeln.
    
    "Warum? Sie ist hübsch, jung, hat eine geile Figur was ich so sehen konnte ... Du wärst ja selten dämlich wenn du sie nicht bitten würdest zu bleiben!" sagte Franz.
    
    "Nein, sie ist Jung und hat ...
    ... noch so viel in ihrem Leben vor, ich will sie nicht behindern!"
    
    "Meister! Darf ich etwas sagen?" meldete sich plötzlich Chris.
    
    "Ja Sklavin!"
    
    "Meister, ich würde schon gerne bei dir bleiben und alles für dich tun!" sagte sie weinerlich.
    
    "Gut Sklavin, ich habe es zur Kenntnis genommen!" sagte ich.
    
    "Komm her und lass dich ansehen!" fügte ich hinzu.
    
    Schüchtern kam sie zum Tisch.
    
    "Jetzt dreh dich, damit Franz dich begutachten kann!" sagte ich und zögerlich kam sie näher zu Franz.
    
    Er griff an ihre Titten und drehte ihr unsanft eine Brustwarze. Sie versuchte den Schmerz wegzudrücken. Dann griff er an ihre Fotze.
    
    "Deine Sklavin ist nicht nur feucht, sondern klitschnass! Darf ich sie ficken?"
    
    "Nein Franz! Sie gehört nur mir!" sagte ich und sah wie Chris ein Stein vom Herzen fiel.
    
    Dann spielte er mit dem Hacken der immer noch in ihrem Arschloch steckte und Chris begann zu stöhnen.
    
    "Überlegs dir nochmal, ob du sie nicht doch behalten willst!" sagte Franz, trank sein Glas leer, stand auf und verabschiedete sich. Die Sklavin hatte den Auftrag ihn zur Türe zu bringen.
    
    Sie kam nach einer Minute wieder.
    
    "Komm wir gehen duschen!" sagte ich und sie lächelte mich an.
    
    Wir gingen ins Bad und ich löste das Seil vom Analhacken zu ihrem Halsband. Dann entfernte ich unsanft den Hacken mit der Kugel aus ihrem Arsch. Sie stöhnte auf. Der Rohrstock lag noch quer auf dem Waschbecken.
    
    "Bück dich Fotze!" sagte ich und schon beugte sie ihren Oberkörper nach ...
«1234...11»