Vom Fuckboy zum Fucktoy 06
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Transen
Vom Fuckboy zum Fucktoy 06 -- Vorsätze sind dafür da, sie zu brechen
Als ich am nächsten Morgen erwachte, steckte der Plug immer noch in meinem Po. Eine ganze Nacht hatte ich ihn noch nie drin gehabt. Das merkte ich dann auch als ich Ihn entfernt hatte. Meine Rosette fühlte sich doch sehr ausgeleiert an. Dies gab sich aber Gott sei Dank nach ein paar Minuten wieder.
Ich ging ins Bad um zu duschen. Wie selbstverständlich begann ich mich wieder am ganzen Körper zu rasieren. Als ich das erste Bein gerade fertig hatte, fiel mir plötzlich wie Schuppen von den Augen das ich das ja gar nicht mehr tun müsste. Franzi war ja nicht mehr da.
Aber nun hatte ich ein Bein schon komplett enthaart. Also beschloss ich auch den Rest meines Körpers nochmal komplett glatt zu rasieren. Ein letztes Mal und nur für mich. Als ich damit fertig war, stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab.
Als ich mit dem Handtuch über meine Brust rubbelte, bemerkte ich das meine Brust irgendwie schmerzte. Es war wie ein ziehen, dass bei Berührung schlimmer wurden. Ich kannte sowas nur von ausgiebigen Krafttraining. Wenn man die Brustmuskulatur etwas überfordert hatte. Aber ich hatte ja definitiv nicht trainiert.
Ich taste meine Brust mit den Fingerspitzen ab. Komisch, irgendwie fühlten die sich anders an. Fast etwas aufgedunsen. Ich ging zum Spiegel um mich zu betrachten. Die wirkten tatsächlich größer. Irgendwie prall, stellte ich fest. Was zum Teufel war das denn.
Ich griff mit den Fingern ...
... an eine meiner Brustwarzen. Auch diese waren viel empfindlicher als sonst. Konnte das sein? Oder bildete ich mir das nur ein?
In diesem Moment wurde die Tür vom Bad geöffnet und Frank kam herein.
Oh, sorry. Dachte du schläfst noch. Ich wollte nur schnell duschen, sagte er.
Ja, klar. Tu dir keinen Zwang an, sagte ich und drehte mich wieder in Richtung Spiegel. Dabei versuchte ich meine Brust vor Frank so gut es ging zu verbergen. Allerdings musterte mich Frank wieder mit diesem ganz speziellen Blick, den ich jetzt schon recht gut kannte.
Nein, sagte ich genervt. Ich habe auch heute keinen Plug drin. Schau her. Dabei hob ich mein Handtuch und präsentierte Frank meinen nackten Popo. Frank, schaute kurz bedröppelt, sagte aber dann nur „oh, heißer Hintern". Dabei grinste er wieder.
Ach geh duschen, sagte ich mit einem genervten Unterton in meiner Stimme.
Frank entledigte sich seiner Klamotten und öffnete die gläserne Duschtür. Ich stand noch immer am Waschbecken und konnte Ihn durch den Spiegel darüber genau beobachten. Nun konnte ich allerdings die Inspektion meiner Brust nicht weiter durchführen. Das hätte doch etwas merkwürdig ausgesehen.
Also griff ich mir meinen Rasierer um mir meine wenigen Barthaare wegzurasieren. Das war auch eine gute Gelegenheit um Frank weiter durch den Spiegel betrachten zu können. Das Wasser ran über seinen marklosen Körper. Sein Penis hin auch wieder schlaff zwischen seinen Beinen. Da ich nun wusste auf was für eine Größe dieser ...