1. Junge üppige Lust


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Reif

    Müller war durstig. Er nahm sich das letzte Bier aus dem Kühlschrank, öffnete es und nahm einen tiefen Zug. Dann ließ er sich in den Sessel fallen und schaltete den Fernseher ein. "Bier ist alle"! "Ich besorg welches", antwortete ihm Jenny, seine Freundin. Beide waren sie schon ein paar Jahre zusammen, und sie verstanden sich prächtig, auch im Bett. Müller besuchte Jenny oft in ihrer Wohnung. Er hatte seine eigene, während Jenny hier mit ihrer Tochter in der kleinen Dreizimmerwohnung lebte. Zu viert wäre es hier zu eng und Müller genoss es auch, seinen eigenen Lebensbereich zu haben. Er war nicht direkt monogam veranlagt.
    
    Jenny taten gerade alle Glieder weh und aus ihren Lustlöchern tropfte immer noch Müllers Sperma. Er hatte sie gerade zwei Stunden lang gefickt, aber wie! Hier in der Küche hatte er sie ran genommen, gleich nachdem er von der Arbeit gekommen war, wie er es öfter tat. Er brauchte das, um seinen Stress abzubauen, und Jenny hatte selten was dagegen. Sie war das, was man gerne als naturgeil bezeichnet. Schon als junges Mädchen hatte sie die Freuden der körperlichen Liebe entdeckt und diese seither ausgiebig genossen. Ficken war seither schon immer ihre Lieblingsbeschäftigung gewesen. So hatte sie auch früh ihr Kind bekommen. Der Vater hatte sich aus dem Staub gemacht und sie mit dem Kind alleine gelassen. Seither verhütete sie. Seit Jahren schon arbeitete sie als Krankenschwester in einer großen Klinik. Müller hatte sie auf einer Party kennengelernt. Er war ...
    ... ein lustiger Typ, hatte sie zum Lachen gebracht. Bald merkte sie, dass er mehr von ihr wollte. Anfangs hatte sie gezögert. Müller war nun wirklich keine Schönheit. Zwar war er groß von Statur, aber er hatte einen ziemlichen Bauch und sein Haar bildete bereits einen Kranz. Aber da sie sich beide so gut verstanden, hatte sie sich auf ihn eingelassen. Und da merkte sie erst, was er sonst noch für Qualitäten hatte! Noch nie hatte sie einen so großen Schwanz in sich gehabt wie den von Müller. Und er war ausdauernd, was man wirklich nicht von alllen Männern sagen konnte, die sie bisher gehabt hatte. Er konnte sie stundenlang ficken, und sie genoss es, wie er sie her nahm. Jenny konnte viele Orgasmen hintereinander haben. Sie hatte keine Tabus, stand auf Dirty Talk, und Müller bediente ihre Vorliebe in idealer Weise. So trieben sie es gern und oft in ihrer engen Wohnung und scherten sich kaum darum, dass hin und wieder auch die Nachbarn und ihre Tochter von ihrem Genuss etwas mitbekamen, wenn Müller sie wieder mal mit dumpfen Stößen seines massigen Körpers an die Wand nagelte und ihre Lustschreie durch die Wohnung hallten.
    
    Während Jenny sich anzog fiel die Wohnungstür mit einem lauten Knall ins Schloss. "Ah, Laura kommt heim", Jenny seufzte. Sie liebte ihre Tochter, doch Laura war in letzter Zeit immer aufsässiger geworden, suchte häufig Streit mit ihrer Mutter, wegen nichtiger Dinge, wie Jenny fand. Und sie verteilte neuerdings auch immer ihre gebrauchte Wäsche in der Wohnung, was ...
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