In der Küche - Sexgeschichten

In der Küche

... Votze leckte fing Gabi auf einmal an mir am Bein entlang zu streicheln. Ich merkte wie sie der geile Streifen erregte. Ich nahm sie daraufhin in den Arm und begann ihr von der Seite her an den Möpsen zu spielen.

Der weitere Verlauf des Films blieb bei Gabi und mir nicht ohne Folgen. Wir begannen uns zu knutschen, zu befummeln und legten dabei unsere Klamotten ab. Gabi fing an mir meinen mittlerweile steif gewordenen Schwanz zu lutschen, ich knetete ihre geilen Möpse und spielte mit den Fingern an ihrer feuchten Muschi. Nebenbei schauten wir immer wieder auf den Bildschirm und ließen uns von gezeigten weiter animieren.

Dann hob ich sie wie im Film zu sehen auf die Arbeitsplatte und fing an ihre mittlerweile nicht mehr nur feuchte sondern nasse Grotte zu lecken. Das war obergeil für Gabi. Sie sah auf dem Bildschirm wie der junge Kerl die Votze der Frau leckte und erlebte zeitgleich dasselbe. Dass es ihr gut tat konnte ich an ihrem Stöhnen und ihren Lauten erkennen. Und während ich sie weiter an ihrem Kitzler lutschte und saugte, dabei noch ihre geilen Titten massierte und Gabi weiter das Geschehen auf dem Bildschirm verfolgte, kam von ihr in ihrer Erregung der folgende Satz: "Von dem jungen und knackigen Kerl würde ich mich auch mal so richtig durchficken lasen, der sieht ja richtig gut aus". Etwas überrascht und gleichzeitig ebenfalls aufgegeilt war es für mich nicht schlimm. Denn wir hatten schon öfter in unserer Phantasie einen zweiten Mann in unsere Sexspiele ...

... miteinbezogen. Wenn ich ehrlich bin, es machte mich sogar zusätzlich an und ich begann sie noch zärtlicher an ihrem Knubbel zu saugen, was sie wiederum stärker in Erregung brachte. Kurz danach, mittlerweile hatte ich eine stramme Latte, stellte ich mich nun auf und begann mit dieser Latte an ihrem Kitzler zu stupsen, was Gabi sichtlich weiter in Erregung hielt. Ähnlich ging es mittlerweile auch in dem Film ab, er fickte sie weiter auf der Arbeitsplatte sitzend in ihre fast blank rasierte Votze. Dem wollte ich nun auch nicht nachstehen und schob meinen Pint von oben am Kitzler ansetzend nach unten uns steckte ihn etwa 2 - 3 Zentimeter meiner geilen Gabi in die Muschi. Am ihrem Stöhnen konnte ich erkennen, dass es nicht falsch war was ich tat. Deshalb zog ich mich langsam zurück um dann erneut langsam in ihre geile Möse einzufahren. Das wiederholte ich mehrfach bis meine total erregte und geile Gabi mir erklärte, dass ich ihn endlich komplett reinstecken soll, denn "es tut so gut", wie sie sagte. Natürlich folgte ich ihrer Bitte, denn auch ich war nun so geil von der Fickerei und genoss ihre total nasse, geile und schwanzfordernde Muschi. Nun schob ich meine harte Latte in sie und konnte an ihren Gesichtszügen erkennen dass es gut tat was ich da machte. Aber auch ich fühlte mich äußerst wohl dabei, denn auch mir tat es ebenfalls sehr, sehr gut bei dem was wir gemeinsam trieben.

Von dem Film der nebenbei immer noch lief bekamen wir durch die steigende Zunahme der Lustgeräusche gerade ...