1. Alexandra & Alexander


    Datum: 20.06.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu

    ... betrachtet. Ich bin komplett
    
    überfordert und weiß nicht so recht was ich von meiner Frau halten soll.
    
    ,Was will sie jetzt eigentlich.Gerade noch war sie wild darauf auch für mich war nettes auszusuchen und nun starrt sie wie gebannt in dieses Heft wo Männer Damenunterwäsche präsentieren und dabei auch noch versuchen wie
    
    Frauen auszusehen'. „Ach ja wie hübsch“: ist das nächste was von ihr kommt.
    
    Gerade hat sie die nächste Seite aufgeschlagen auf der die Herren sich in BH und Höschen zeigen. „Du, Alex sieh' dir das mal an , das steht ihr aber richtig gut, da kann man ja neidisch werden wenn man sieht wie die das vorführt.“.
    
    Dabei stößt sie mich leicht in die Rippen. Ich komme wieder zu mir, werfe einen kurzen Blick auf die Abbildung . Mit dem Ausruf von Überraschung stellt sie fest: „Mensch Alex das sind ja echte Brüste, nun guck doch mal das sieht echt danach aus. Ist ja geil!“. Meine Liebste scheint sich gar nicht wieder einzukriegen, so fasziniert ist sie von dem was sie sieht.
    
    Mir wird das langsam ein wenig zu bunt und so sage ich: „Hey mein Schatz eigentlich wolltest du noch ein paar nette Sachen für mich aussuchen und nicht
    
    in die Transvestitenboutique.“.
    
    Nun muss ich dazu noch mal ganz kurz einwerfen das meine liebste Alexandra
    
    eine durchaus resolute Person ist, die, wenn sie meint etwas vorgeschrieben zu bekommen, heftig reagieren kann und sich dann ordentlich dagegen auflehnt.
    
    So auch jetzt.
    
    Empört über meine Bemerkung dreht sie ...
    ... ihren Kopf zu mir, mit wütendem
    
    Blick erwidert sie: „So, Transenboutique nennst du das? Weißt du eigentlich
    
    wieviele Männer es gibt die im falschen Geschlecht leben müssen? Und weißt du wieviele Frauen sich wünschen würden wenn ihre Partner ein wenig mehr ihre feminine Seite leben würden? Nichts weißt du!“. Sie beginnt sich in Rage zu reden: „Du tust das als Verkleidung ab, aber in Wirklichkeit ist das für viele
    
    die einzige Möglichkeit sich Ernst genommen zu fühlen und ungehemmt sich einkleiden zu können.“. Betreten schaue ich meinen Schatz an und verstehe im Moment gar nichts mehr: „Willst du damit sagen das dir das gefällt?“, ist das einzige was ich zu sagen weiß. Lexi hebt ihre Hand und lässt sie durch mein Haar gleiten, streicht über meine Wange und weiter zu meinem Hals, dann fährt sie mit dem Zeigefinger zu meinem Mund und streift damit über meine Lippen,
    
    dann sagt sie mit leiser Stimme: „Mein Schatz du weißt ja gar nicht was für wunderbar weibliche Züge du hast und noch dazu hast du keinen Schimmer wie sehr und wie lange ich mir schon wünsche das du sie ausleben würdest. Du bist
    
    der Mann den ich schon immer haben wollte, ich liebe dich so unendlich. Und doch würde ich mir wünschen du wärst noch viel, viel mehr. Als Frau bin ich sehr sehr glücklich mit dir, als Frau will ich trotzdem noch mehr von dir. Du bist mein männlicher Partner und Liebhaber, aber leider nicht meine Freundin
    
    und Partnerin. Du bist eben nur die Hälfte von dir und ich will dich ...
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