Trixi und Eddy - Familiensex Teil 09 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 09

... ihre nasse Fotze quietschend über das Fenster der Beifahrertür. Ich beneidete die Männer, die sich das von außen ansehen konnten. Trixi zog ihren Unterleib nach vorne und mit einem leisen „Plopp" lösten sich die an der Scheibe festgesaugten Schamlippen.

Trixi zog sich das Hemd über die Schultern und ich streifte mein Poloshirt über. Mit blanken Hinterteilen saßen wir in unseren Säften und starteten das Auto. Schnell nahmen die Außenstehenden, deren Schwänze teilweise immer noch steif in der Abendluft wedelten, ihre Kleidungsstücke von unserem Auto. Der ein und andere winkte uns dankend zu, als wir den Parkplatz verließen.

„Ganz schöne Sauerei" lachte Trixi und strich mit einem Finger durch die Spermalachen auf dem Armaturenbrett. „Ich bringe das Auto Morgen zur Werkstatt meines Vertrauens, zur gründlichen Innen- und Außenwäsche" bot sie an.

„Hast Du keine Angst, dass sie dir Fragen stellen?" schaute ich sie zweifelnd an. „Nein Angst habe ich nicht, aber mal wieder richtig Lust die Jungs aufzugeilen. Die haben schon die ein und andere Inspektion gemacht und mir nur die Materialkosten berechnet, weil ich ihnen eine sexy Show geboten habe" lachte Trixi. Sie beugte sich zu mir herüber, gab mir einen Kuss und fügte hinzu „Musst Du keine Sorge haben, die fassen nichts an und ich berichte es Dir später in allen Einzelheiten".

„Weißt Du was ich an Dir liebe Schatz?" wandte ich mich an Trixi. „Lass es raus!" wollte sie wissen. „Deine unerschöpfliche und fantasievolle ...

... Geilheit. So was wie heute Abend, wenn ich nur daran denke, zuckt mein Schwanz schon wieder, obwohl er eben erst abgespritzt hat" gestand ich ihr.

„Ich kann das nur erleben, ausleben und Spaß daran haben, weil Du mit deiner Toleranz und deiner Potenz uns das als gemeinsame Erlebnisse ermöglichst und daher bin ich auch sicher, den richtigen Mann zu heiraten" machte mir Trixi eine Liebeserklärung, auf die ich stolz war.

Zuhause angekommen liefen wir kichernd unten ohne ins Haus. Wir duschten uns ab, kuschelten uns nackt aneinander und schliefen befriedigt und zufrieden ein.

Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte ich Trixi, woher sie von diesem Parkplatz wusste. Sie erklärte mir, dass ihre Schwägerin Lena, ihr den Tipp zu einer Internetseite gegeben habe, auf der man solche einschlägigen Parkplätze finden konnte. Lena hatte aus ihrer ersten Ehe reichlich Erfahrung mit solchen Lokalitäten.

Da ich zur Arbeit und Trixi zur Autowerkstatt wollte, saßen wir heute nicht nackt am Frühstückstisch. Das Outfit von Trixi machte mich aber doch stutzig. Sie trug ein hinten und vorne tiefausgeschnittenes enganliegendes rotes Kleid, das ihr bis an die Knie reichte. Dass sie darunter keinen BH trug war sofort jedem klar. Die schwarze Netzstrumpfhose und die roten High-Heels rundeten das Gesamtbild ihrer sehr erotischen Erscheinung ab.

„Du bist sicher, dass Du zur Autowerkstatt und nicht zu einer Swinger-Party fährst" frotzelte ich. „Ja, mein Schatz und ich habe auch ein Höschen an, ...