1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIII - Pias Geheim


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Humor,

    ... so?“
    
    „Der ist leider ein wenig verklemmt. Nicht nur wollte er um keinen Preis mit Agnes und mir einen Dreier machen, sondern er konnte nicht einmal solo mit ihr schlafen, wenn ich im Zimmer mit dabei war. Darum ist Agnes auch froh, wenn ich möglichst nicht auftauche. Wenn es euch recht wäre, bleibe ich hier, bis sie mich für den Heimflug abholen kommt, also ungefähr bis nächsten Mittwoch. Am Donnerstag geht unser Flieger.“
    
    „Mir ist das sehr recht, aber da müssen wir doch mit Mama, Papa und den anderen Erwachsenen reden. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie was dagegen haben. Vielleicht bringst du ja auch die beiden Alten in Schwung. Die sind nämlich ein wenig fickfaul, so im Vergleich.“
    
    „Du meinst Bernd und Wolfgang? Wenn ich die heimlichen Blicke von denen richtig deute, haben sie schon Interesse. Und der Papa von der Lindi auch.“
    
    „Onkel Arne? Der ist nicht ihr Vater, sondern der Langzeitfreund ihrer Mutter, der Anke. Ihr Vater hat sich aus dem Staub gemacht, noch vor ihrer Geburt.“
    
    „Ihr habt auch relativ komplizierte Familienverhältnisse.“
    
    „Wem sagst du das! Noch komplizierte als du dir jetzt vorstellst. Aber darüber reden wir jetzt lieber nicht. Erzähl lieber weiter. Bist du dann ganz normal wieder zur Schule gegangen, so, als wäre nichts gewesen?“
    
    „Na, es war ja im Grunde auch nichts.“ Was Pia ‚nichts‘ nannte, langte locker für einen Sexthriller, der geradewegs auf dem Index landen würde. Ganz offensichtlich neigte sie nicht zu Hysterie. Cool! ...
    ... Und geil war sie obendrein.
    
    „Am nächsten Tag habe ich mir von Agnes für die Schule ein leichtes Sommerkleid ausgeliehen. Das war zwar obenrum ziemlich dicht und das war okay, weil es da sowieso nicht viel zu sehen gibt. Damals noch weniger als heute. Aber unten war es schräg geschnitten, auf der einen Seite kurz, auf der anderen sogar sehr kurz. Vielleicht sogar zu kurz, um es ohne Unterwäsche zu tragen, aber ich ließ es darauf ankommen, steckte mir aber einen kleinen Slip in die Schultasche, die mir die umsichtige Agnes auch mitgebracht hatte. Ein paar Mitschülern und noch mehr Mitschülerinnen ist es im Laufe des Vormittags aufgefallen, dass das was fehlte, aber gesagt hat keine was. Und von den Lehrern hat sich auch keiner anmerken lassen, dass ihm was aufgefallen wäre. Bei Schulende wollte ich wie üblich hinaus, ließ mir aber Zeit, um die Lage zu sondieren, denn oft genug gab es nach Unterricht ‚lustige Spiele‘ im Schulhof und wenn ich da so in üblicher Weise herumgerannt wäre, hätte es durchaus sein können, dass mich einer von hinten packt und so rumwirbelt, dass ich mit nacktem Arsch in der Öffentlichkeit gelandet wäre. Nicht, dass ich etwa prüde gewesen wäre, aber das hätte ziemlich sicher noch mehr Schwierigkeiten bedeutet und das brauchte ich echt nicht.“
    
    „Dass du prüde bist, hätte wohl eh keiner geglaubt, oder warst du in der Klasse anders als ‚privat‘?“
    
    Wieder kicherte sie. „Nein, ganz bestimmt nicht. Zumindest nicht seit einem Wanderausflug mit der Klasse ...