1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIII - Pias Geheim


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Humor,

    ... auch nicht. Es war schon ein wenig grotesk. Ich, splitternackt mit nassen Haaren, die drei jungen Studenten in Jeans, Parkas und ebenfalls nassen Haaren, denn inzwischen hatte es draußen in Strömen zu regnen begonnen, was ich im Bad gar nicht mitbekommen hatte. Es dauerte ein Weilchen, bis sie meine halbwahre Erklärung, warum ich nackt herumlief und mir auch nichts anziehen konnte — Schwester von Agnes; wahr, vom Lebensgefährten meiner Mutter zu vergewaltigen versucht; na ja!, nur im Trenchcoat geflüchtet, wahr — einigermaßen geschluckt hatten, worauf sie erklärten, sie wollten auch schnell duschen und dann entweder in ihren Zimmern bleiben, damit ich ungestört nackt rumlaufen konnte, oder, Möglichkeit zwei, ich bliebe in Agnes‘ Zimmer, damit sie ungestört herumlaufen konnten, oder, Möglichkeit drei, wir alle vier liefen gemeinsam nackt herum.
    
    Ich entschied mich für Möglichkeit drei und so saßen wir eine Viertelstunde später zu viert nackt im Wohnzimmer bei einer billigen Flasche Wein und stellten uns gegenseitig vor. Hannes war einundzwanzig und studierte Maschinenbau, Wolodimir, genannt ‚Wolli‘ war Pole und Germanistikstudent und der jüngste, Felipe, Student der Architektur war erst knapp neunzehn. Er stammte aus einer Auswandererfamilie in Argentinien und hatte trotz seiner Jugend den dicksten Schwanz von den dreien. Ich glaube, ich war ein wenig verliebt in ihn. Jedenfalls küsste ich ihn, nachdem mir genug Wein in den Kopf gestiegen war.“
    
    „Ach ja, der Wein!“ Pia ...
    ... sah mich kritisch an. Was genau wollte ich damit wohl sagen? Dabei kamen mir nur gewisse Erinnerungen, wie es mir ergangen war, als ich noch keinerlei Alkohol gewohnt war, aber mit Schulfreunden in den Weinkeller des Vaters eines Mitschülers eingestiegen war. Mit Sex hatte das zwar nichts zu tun, dafür aber mit peinlich. Daher gehört das nicht hierher! Ich machte ein ausdrucksloses Gesicht, leicht angehaucht mit erwartungsvoller Aufmerksamkeit. Das schien Pia zu beruhigen, denn sie kicherte wieder.
    
    „Ein paar Gläser später blies ich Felipe einen und zwar vor den anderen beiden. Da wir alle nackt waren, war ich plötzlich von einem vollen Weinglas und drei harten Schwänzen umzingelt. Ich leerte sie alle nacheinander, aber das war ihnen nicht genug. Mir allerdings auch nicht und so kam es, dass die drei mich reihum fickten, sich erholten, sich hochblasen ließen und wieder fickten. So fanden uns Agnes und Tereza, als sie später mit zwei Koffern mit meinen Sachen auftauchten. ‚Ihr geht es wieder gut‘, stellte Agnes fest, zog sich aus und holte sich den nächstbesten Ficker, den ich gerade wieder einsatzbereit gemacht hatte. Tereza schnappte sich den anderen mit den Worten: ‚Keine Müdigkeit vorschützen! Ihr seid hier, weil wir euch aufgenommen haben und nicht das kleine Flittchen da! Fickt sie wenigstens gut?‘ Ich erntete drei sehr ‚lobende Erwähnungen‘ und damit war die Sache gegessen.
    
    Die nächsten drei Wochen lebte ich in Agnes‘ Zimmer, machte mich untertags, sobald ich aus der ...
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