1. Nachbarn-8: Das Motel


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Anal

    ... würgen schiene. Ich genoss das Gefühl und damit den Rhythmus zu entwickeln, wie sie sich ent­spann­te und mich weiter eindringen ließ. Ein kleiner Ruck jeweils, dann blockte sie wieder – und ich wartete. Keines­falls stieß ich mehr so hart und fordernd zu wie am Anfang, wofür ich mich schon fast schämte.
    
    Sabine war heiß, sie war eng, sie war ein Wahnsinn, was sie mir hier an neuen Gefühlen entgegen warf. Ich genoss den Anblick, diesen unglaublichen Anblick, sehen zu kön­nen, wie sich meine Hoden in ihren Spalt zu drücken begannen. Wie ich so tief in ihrem Hinter­eingang steckte, dass ich nicht mehr weiter in sie eindringen konnte. Bis zur Wurzel meiner harten geilen Schwanzschaft steckte ich in ihrem Analtrakt … unglaublich.
    
    Ihr Muskel, ihr Ring so sehr um mich herum gequetscht, dass ich ihr aushallendes Pochen immer noch fühlte. Alles andere war ein zuckendes und heißes Verlangen. Ein enger Schlauch, ein irgendwie seidig sich anfühlender Hand­schuh, in dem ich steckte. Nur ein Hauch von Nässe jedoch, aber dafür umso geiler, es so zu fühlen.
    
    Sie stöhnte, lustvoll weitaus eher nun denn anhand von Schmer­zen, die ich ihr bereitet hätte. Ich fühlte das Zucken ihrer Muskeln und es fiel härter aus, als ich mir je vorgestellt hatte. Ihr Griff war hart und fast erbarmungslos, hatte ich den Eindruck.
    
    »Als Warnung nur!«, gelang es ihr zwischen dem Ächzen ihrer Lust über die Lippen zu pressen.
    
    »Wenn ich komme, dann tut es wohl weh, so hart wie ich meine Muskeln einsetze ...
    ... und dich quetschen werde – wie als süßliche Rache dafür, wie geil und brutal du mich aufgestoßen hast.«
    
    Mir wurde heiß und ich fühlte schon ihr beginnendes Zucken, das mir erregendes Kribbeln nicht nur an dem in ihr steckenden Körperteil verursachte.
    
    »Aber fick mich jetzt … gib es mir … schone mich ja nicht … du geiler .. Ficker!«
    
    Ich hörte ihre Worte wie in Trance und ich krallte meine Hände in ihren Hintern. Ich verankerte mich, ich stabili­sierte sie, rückte sie mir zurecht. Was sie angedeutet und gewarnt hatte, konnte ich als solches nicht glauben. Es war mir eher noch Anreiz, es bis zum äußersten zu treiben und es ihr zu zeigen.
    
    Sie hatte es ja gewollt. Nochmals darauf plädiert, dass ich es ihr geben sollte, hart und das in einem Ausmaß und an einer Stelle, wo andere sich ja restlos verweigerten. Sabine wusste es wohl so genau, wie sie mich erregen konnte und wie sie das Äußerste von mir so locker und leichter abverlangte.
    
    Und ja – es war ein Wahnsinn, zu fühlen, wie sie sich einerseits zu öffnen begann und dann wieder verengte. Ein Geben und Nehmen, ein Kommen und hinaus pressen, fast schon ein Kampf, als ob sie mich nicht mehr aus sich heraus lassen wollte und dann wiederum, dass ich es kaum vermochte, in sie einzudringen. Ein Hin und her und ein süßlich geiler erotischer Kampf, den wir miteinander be­gannen. Ein Pendeln und ein Hochschaukeln der Lust, ein geiles Schmatzen, das von ihr ertönte.
    
    Und dann … ich fühlte mit einem Mal noch mehr Enge, als ...