1. Aufräumen nach dem Fest 04


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    „Was haltet ihr davon, wenn wir uns frisch machen und aus den Resten der Feier ein Picknick zusammenstellen? Vielleicht finden wir ja noch einen standfesten Mann, der für den Nachtisch sorgen kann", fragte Anna die noch immer schnaufenden Frauen. „Dann sollten wir uns beeilen, Jan zu erreichen, bevor er sich in süßen Träumen auf seiner Terrasse verausgabt", lachte Gina und stimmte somit Annas Vorschlag zu. Sie war auch die erste, die den Raum verließ und sich in ihr eigenes Badezimmer zurückzog. Anna und Marie gingen albernd und noch immer aufgeheizt in das großzügige Duschbad neben Annas Zimmer, wo sie sich genüsslich-erotisch gegenseitig einseiften und abbrausten. Anna hüllte Maries nassen Körper fürsorglich in ein großes Badetuch und begann, sie abzutrocknen, wobei sie sich insbesondere um Maries Brüste und Schoß kümmerte. Dabei wurden die Nippel auf Annas Melonen immer härter, bis Marie schließlich anfing, daran zu lecken und zu saugen.
    
    „Mein Schoß ist schon wieder nass, so geil machst du mich", maulte Anna. Dabei packte sie mit beiden Händen Maries knackige Pobacken und presste die nackten Körper aneinander.
    
    Marie stöhnte lüstern auf, als ihre nackten Körper aneinanderrieben. „Ich glaube, wir sollten uns einen ganz einsamen Fleck für das Picknick suchen; denn es wird weder geräuschlos noch anständig ablaufen", lächelte sie ihre große Freundin an. Aus Annas Bad nahmen sie Cremes und Sonnenschutz, packten sie in eine Tasche und liefen noch immer nackt mit wippenden ...
    ... Möpsen durch Annas Schlafzimmer. Da sie so gekommen war, warf sich Marie ihr dünnes Sommerkleid mit den Spaghettiträgern über, das zeigte, dass sie darunter ganz nackt war. Als Anna das sah, zog sie eine pinkfarbene hoch geschlitzte Sporthose aus dem Schrank, die sie über ihren nackten Unterkörper zog. Ihre prallen Schamlippen wurden durch den dünnen Stoff provokativ nach-modelliert, der Schlitz an den Seiten reichte bis fast an den Hosenbund. So waren die Pobacken von Anna fast komplett bei jeder Bewegung zu sehen. Dazu presste sie ihre Melonen in ein enges leicht transparentes weißes top, das jede Sekunde zu platzen drohte. Als sie beide in ihren Flipflops die Treppe hinunterstolperten, hatte Gina ihr Cabrio bereits vor die Haustür gefahren und erwartete die jungen Frauen.
    
    Einige Zeit später parkten sie am Waldrand im Schatten großer Bäume, holten den Picknickkorb und Decken aus dem Kofferraum und gingen den kaum sichtbaren, verschlungenen den Weg zu einem kleinen Weiher, an dem sie offenbar ganz pleite waren. Die Decken wurden ausgebreitet, der Picknickkorb in den Schatten eines kleinen Busches gestellt. „Deine Hose und dein top sehen aus, als wären sie direkt auf die Haut gemalt, so eng sitzt das Zeug", stellte Marie fest, als sie Anna betrachtete. „Dafür lässt sich dein lässiges Kleid leicht herausziehen, ganz gleich in welche Richtung", stellte Anna fest, während sie nach den Spaghettiträgern von Maries Kleid griff, sie ihr über die Schultern strich und damit dafür ...
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