1. Er war 18 und wir 38


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Nylonsex,

    ... meinte jetzt jedoch meine spezielle Leidenschaft, die sie bereits heute Morgen, als ich noch schlief, für mich angezogen hatte, mich damit überraschte, indem sie sie über meine Morgenlatte schabte mit der Innenseite eines Schenkels.
    
    Schnaufend kam sie wieder, sanft und genießend auf meinem Pfahl, auch ich war kurz davor. Besonders, weil die nylonglatten Strukturen der hauchdünnen, hautfarbenen Bellindastrumpfhose meine Hautporen an meinen Handflächen reizten bis hinein in meine Eichelspitze. Petra war fantastisch, wusste um meine Leidenschaft für dieses Dessous, das erst dann richtig eins wurde, wenn man es im Zwickel aufschnitt. Trotz der Urlaubshitze trug sie diesen Fetisch für mich und wurde selber immer wieder geil, wenn sie meine begehrlichen Blicke sah, die ich über ihre langen, herrlichen Beinen gleiten ließ hinunter zu den weißen, hochhackigen Lackpumps, die ich so mochte. Meine Hände glitten jetzt über ihre seidigen Waden bis dorthin und zurück. Der Juckreiz verstärkte sich und ich wollte gerade...
    
    Da sah ich ihn! Schlagartig vergaß ich den Reflex zu kommen. Jonas stand in der Tür und beobachtete uns. Wie lange schon? Wieder war seine Badehose prall gefüllt und seine Hand drückte daran herum.
    
    Ich ließ meine Finger weiter hin und her fahren über die langen, angewinkelten Beine meiner auf mir stöhnenden Frau, genoss ihren festen, runden Po, der unter der Berührung seidig knisterte. Der Junge verfolgte mit den Augen mein Tun. Ich stieß nun heftiger von ...
    ... unten zu, packte meine Frau, zog sie zu mir herunter, umfing mit einem Arm ihren zarten Rücken, den anderen schlang ich um ihren pumpenden Hintern, hielt sie so in ihrer hockenden Position fest an mich gedrückt und rammelte sie von unten wild in ihren engen Leib! Heftig küssend mit rotierendem Zungenspiel starrte ich dabei an ihrem blonden Haar vorbei in das erhitzte Gesicht des aufgegeilten Voyeurs, der völlig fertig war von dem lauten Geschrei meiner Gattin, die ich jetzt wieder losließ, wohl wissend, dass sie sich aufrichten würde, damit ich ihre großen Brüste liebkosen könnte. Stöhnend saß sie auf mir, ich massierte den wogenden Busen kräftig, was ihr hörbar gut gefiel. "Du bist so gut", sagte sie leise, dabei bemerkte sie meinen Blick, folgte ihm irritiert und erstarrte auf meinem Schoß! Trotzdem entrang sich ihr noch ein unterdrückter Schrei wegen eines kleinen, weiteren Höhepunkts, der nicht mehr zu vermeiden gewesen war, als ich in ihre Nippel kniff. Dann lag ich still, sie verharrte ebenso, nur in ihr zuckte es noch verräterisch.
    
    Jonas stand in der Tür, starrte auf uns herab, wir waren keine zwei Meter entfernt. Seine Badehose war nun heruntergezogen, gerade eben hatte er bei dem stakkatoartigen Fick seine Zurückhaltung aufgegeben, hatte sich angefasst und masturbiert. Immer noch rieb er sich langsam an seinem herrlichen Schwanz herum, der war schon beeindruckend genug. Ich schaute ins Gesicht meiner auf mir sanft schwankenden Frau, die mit fiebrigen Blick seine ...
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