1. Positiver Effekt eines Seitensprung


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf dem Shirt. Wie sie meine Brüste durch den Stoff streichelten. Und dann schoben sie sich darunter und streichelten nun mein nacktes Fleisch. Immer fester fasste er zu und knetete und massierte sie jetzt kräftig. Ich verging vor Lust. Und dann spürte ich es heranrollen. Eine riesige Woge schlug über mir zusammen und ich wurde von einem enormen Orgasmus geschüttelt. Als ich mich etwas beruhigt hatte, schlug ich jetzt glücklich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn.
    
    „Danke, Papa. Das war wunderschön."
    
    Ich glaube, wenn er in diesem Moment versucht hätte, mich zu ficken -- ich hätte ihn gelassen. Doch er versuchte es nicht. Er fuhr lediglich fort, mich zu küssen und meine Brüste sanft zu streicheln. Da schob ich ihn kurz weg und zog mir das Shirt über den Kopf. Sprachlos sah er mich an.
    
    „Mein Gott, sind die schön." Und dann beugte er sich nach vorn und küsste meine Nippel, leckte und saugte an ihnen. Da lief schon wieder ein Kribbeln über meinen Körper. Doch dann schob er mich von sich und meinte mit rauher, kratziger Stimme:
    
    „Jetzt sollten wir aber schlafen gehen." In meinem Bett verschafften mir meine Finger noch zwei Orgasmen. Dabei stellte ich mir vor, dass Papa jetzt auch wichsend im Bett liegt und an meine Titten denkt. Dann schlief ich erschöpft ein.
    
    Am nächsten Morgen weckte mich der Duft von frischem Kaffee. Schnell warf ich mir mein Schlafshirt über und lief barfuß hinunter. Papa stand da, auch nur angetan mit einer knappen Sporthose. Ich umarmte ...
    ... ihn von hinten und schmiegte mich an ihn.
    
    „Guten Morgen, Papa." Er drehte sich zu mir herum.
    
    „Guten Morgen, Prinzessin. Wie hast du geschlafen?"
    
    „Wundervoll. Und ich hatte eine herrlichen Traum."
    
    „So? Was hast du denn geträumt?"
    
    Da nahm ich seine Hand und führte sie unter mein Shirt.
    
    „Jemand hat mir zärtlich meine Brüste massiert."
    
    Und dann küsste ich ihn -- und Papa küsste zurück.
    
    „Es war also schön für dich?"
    
    „Es war einfach wunderbar. (und flüsternd) Du darfst mir an die Brüste fassen, wann immer du willst."
    
    „Das freut mich. Mama dürfen wir davon aber nichts merken lassen. ... Und jetzt komm frühstücken."
    
    In der nächsten Zeit schenkten wir uns immer wieder kleine Momente intimer Zärtlichkeiten. Eines Tages jedoch, etwa ein halbes Jahr später ... . Ich wollte mich gerade umziehen und stand splitternackt mitten im Zimmer, als Papa herein kam. „Mein Gott, bist du schön" flüsterte er. Eine ganze Weile sahen wir uns nur an. Dann kam er näher und nahm mich in die Arme. Zärtlich küsste er mich auf den Mund, den Hals, knapperte am Ohrläppchen und legte mich dann sanft aufs Bett. Weiter küsste er sich immer weiter nach unten -- meine Brüste, die Nippel, den Nabel und endlich meine Spalte. Seine Zunge pflügte durch immense Nässe und als er über meinen Kitzler trillerte, kam ich zum ersten Mal.
    
    Doch er leckte einfach weiter. Tief bohrte er seine Zunge in mein Loch. Da hielt ich es nicht mehr aus. An den Haaren zog ich ihn nach oben, küsste ihn und ...
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