Totem
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
... geile Signale bedeuteten immer: Bevor er mich zu Hause abgesetzt haben wird, werden wir die nächtliche Heimfahrt an geeigneter Stelle für einen schmutzigen Quicky - wie wir es nannten - unterbrechen. Da gab es keine Widerrede.
Ich spielte an seinem Bolzen schon während der Fahrt - selbst in einem Bus. Trug ich einen Rock - was für ihn generell schon eine offizielle Einladung war - stand ich kurze Zeit später auf irgendeinem dunklen Parkplatz am Auto oder einer Parkbank. Manchmal auch einfach mit den Armen auf meine Oberschenkel abgestützt, wenn es ganz schnell gehen musste - spät Nachts hinter einem Bushaltestellenhäuschen - oder ich stützte mich mit halb herunter gelassener Hose an einen Baum. Ich hielt ihm mein Hinterteil hin, während er mich zum Einölen erst kurz vaginal nahm - wenn ich mal kein Gel dabei hatte - um dann zur eigentlichen Angelegenheit zu kommen.
Es wurde für uns im Verlaufe unserer Beziehung fast zu eine Manie.
Dieses Sich selbst und den Anderen verführen, haben wir mehr und mehr
zelebriert
, dabei genossen, was es mit uns machte. Auch das ist es, was mir den besonderen Kick gibt. So ist es heute zu einem wesentlichen Bestandteil geworden - es läuft je nach sexueller Spielart und Situation selbstverständlich anders ab.
Mein Knackarsch war es also, den Christian faszinierend fand. Doch gab es, wie mir schnell klar werden sollte, auch eine andere Körperstelle, die ihn faszinierte.
Es gibt viele Männer, die ihren Schwanz kurz bevor sie ...
... kommen, raus ziehen, um dann auf Bauch, Titten, aufs Gesicht, in den Mund oder anderswo abspritzen zu wollen. Dieses
Anderswo
bedeutete in Christians Fall: Bevorzugt auf meine Füße. Christian spendete mir gerne seinen heißen Fußbalsam, wenn er mich fickte und es ihm in den Kopf stieg. Ab und an verabreichte ich seinem Schwanz eine Fußmassage. Am liebsten hatte er es, wenn ich dazu Nylons trug. Wenn er meine Muschi leckte, landete sein Mund - manchmal zu meinem Unmut - irgendwann an meinen Schenkeln, an meinen Waden und schließlich an meinen Füßen, bisweilen seine Zunge an meinen Zehen, die er dann genüsslich lutschte.
Neue, sexy Pumps oder im Sommer leichte Schnürsandalen, machten ihn immer nervös, was ich dann auf meine Weise ausnutzte, um ihn zu animieren. Ich begann auch darin mit seiner und meiner Fantasie zu spielen. Im Sommer in einem Biergarten geschickt auf einen Stuhl hingesetzt, am besten ihm direkt gegenüber. Ein Bein über das andere geschlagen, mit dem Bein gewippt oder es leicht angehoben, dabei den Fuß hin und her gedreht, mit den Zehen gerollt. Das Ergebnis: Seine Augen gingen bald mit.
Gefallen dir meine neuen Sandalen? Die sind süß, nicht wahr?
.
So ein lasziv gesäuselter Spruch genügte in einem solchen Moment, um ihn geradezu sauer auf mich werden zu lassen. Nicht etwa, weil er davon ausging, ihn wegen seiner Neigung foppen zu wollen. Ganz und gar nicht. Er ahnte, dass ich gerade daran dachte und wusste, dass es mich anmachte, wenn er sich ...