1. Totem


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Fetisch

    ... begierig in meinen Mund hinein, nehme ihn wieder tief, lege eine Handfläche gegen seinen Hodensack, umgreife mit den Fingern den Ansatz dieses Prachtstückes und beginne ihn bereits in Gedanken auszukosten. Ich bemerke meine Nässe, nehme die Beine so weit es geht auseinander, drücke meinen Unterleib tief hinab und öffne mich innerlich. Ich will ihn zum Bersten steif, mit einer knallharten Kugel, die mich geradezu zerreißen soll, schlürfe ich meine Gedanken und lasse sie an meinem Gaumen entlang herausgleiten.
    
    »Hör damit auf ..., oh, verdammte Scheiße ...« - »Nicht gut?« Ich schaue frech zu ihm hoch und richte mich auf. »Das ist kaum auszuhalten ...ich komme sonst, Laila« - »Jetzt schon? So geil, Großer?«, säusele ich und gebe ihm einen zärtlichen Kuss. »Ja, wie schon lange nicht mehr.« - »Den Gang spare ich mir für später auf«, flüstere ich, drehe mich zum Bett, lege mich hin und nehme lang ausgestreckt eine graziöse Pose ein, wobei ich mich auf einen Ellenbogen abstütze, meine Beine an den Füßen übereinander lege und ihn anschaue. Er schmunzelt, geht zur Kommode, holt die Sektgläser, kommt zu mir, kniet sich aufs Bett und reicht mir mein Glas.
    
    »Hast einen bildschönen ›Bolzenï in der Hose, Bernd, ahnte ich sofort.« - »Interessanter Vergleich«, erwidert er bedächtig und schaut mich von oben bis unten an. - »Aber bevor du ihn auf mich los lässt ... darfst du sie ablecken, das willst du doch?«, meine ich salopp, nippe dabei an meinem Sekt, drehe meinen Fuß und schaue ...
    ... ihm auffordernd in die Augen. Er nimm mein Glas, stellt die Sektgläser neben dem Bett auf dem Boden ab, legt mir eine Hand an den Fußknöchel und schmunzelt.
    
    »Magst sie doch lieber an
    
    grazilen Füßen
    
    ..., halte ihn mir dabei schön steif, ich mag ihn so am liebsten.«
    
    Er beugt sich vor und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich ziehe meine Beine zu mir, stelle sie auf, halte sie geschlossen und lege mir ein Bein übers Knie. Bernd betrachtet es, legt eine Hand an mein Knie, lässt sie Gedankenversunken Richtung Fußgelenk gleiten, während er mir mit seinem leisen
    
    endlos
    
    einen subtilen Gedanken zuflüstert. Ich betrachte sein Gesicht, versuche darin zu lesen, während er mir bereits zärtlich mit den Fingern um meine Fessel streicht und nun seine Hand um sie schließt. Ich werde nervös, schaue auf seinen Schwanz, den er zugleich massiert. Ich bin heiß auf ihn, fasziniert von Bernds intimen Geschmack und male mir mehr als eine Nacht mit ihm aus, lehne mich auf beide Ellenbogen, schließe die Augen, höre ein feines Knistern an meinen Nylons, genieße seine Berührungen, seinen heißen, belebenden Atem an meiner Wade, an meinem Fuß.
    
    »Geile Zutat«, hör ich ihn leise und mache die Augen auf. Er küsst meinen Fuß, leckt über das blutrote Leder, schaut mich dabei aufmerksam an, legt seine Hand unter mein Bein und zeigt mir an, es vom Knie heben zu sollen. Ich lege es zurück aufs Bett und schaue auf seinen prallen Riemen, der mir wie Bernds funkelnden Blick maßlos erscheint. Er ...
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