1. Totem


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Fetisch

    ... sich vorsichtig daranmacht, meine pulsierende Scheide allmählich zu dehnen. Ich atme stockend gegen seinen Mund, ziehe mit meinen Händen die Haut zwischen den Schenkeln straff, reiße meine Augen auf, muss anhaltend aufstöhnen, während er eindringt, mich allmählich ausfüllt, um letztendlich tief in mir inne zu halten. Bernd schaut mich an. Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaue ihm zornig ins Gesicht.
    
    »Willst du mich pfählen?«, raune ich und lasse vorsichtig meine Muskeln zucken. Er grinst. »Du kneifst, merke das - wirst mich so nicht los, Süße«, meint er gelassen, holt kaum merklich aus und lässt seinen Unterleib aufwiegelnd gegen meinen Unterleib rollen.
    
    »Du Mist ...kerl.«
    
    Ich lasse meine Beine aufs Bett fallen, packe in seine Arschbacken und schaue ihn verbissen an. »Na los, fick mich mit dem fetten Teil endlich durch, zeig, was du drauf hast, oder hast du Schiss bei mir zu versagen.« Er holt aus, versetzt mir einen Hieb gegen mein Becken, der mich beinhart durchschüttelt und mich aufschreien lässt.
    
    - Du Drecksau ..., Scheiße, ist der verrückt. Ich glaub es dir ..., ich glaub es dir ja ... -
    
    Ich spreize meine Schenkel so weit es geht, kneife in seinen Arsch und kratze über seinen Rücken, während er mich hart nimmt. Ich sehe mich vor ihm sitzend, in dieser unendlich Stille um uns herum, während es in mir brodelt. Dieser Kerl ist ein Teufel, schießt es mir in den Sinn, als ich ihn für einen Augenblick ansehe und seinen harten Schwanz in mich eindringen ...
    ... spüre, dabei höre, wie laut ich bereits werde, als er mich wieder weit dehnt, so tief nimmt. Ich muss wimmernd aufheulen und Gedanken fluchen, die ich niemandem bereit bin zu offenbaren. Ich höre ihn keuchen, seinen Unterleib gegen meine Scham klatschen. Ich beiße mir die Lippen, habe geile Schmerzen, halte mich mit den Armen um seine Schultern und kann nicht anders, als ihm wieder meine Geilheit frech ins Gesicht zu schreien.
    
    »Freche ..., schmale Fotze ..., und so geil ..., nicht gedacht, ...was? Ja ..., immer rein mit dem ...fetten Fickteil«, höre ich mich verbissen keuchen, starre ihm in die Augen und kneife bei jedem harten Stoß fest in seine Arschbacken, sobald es mich innerlich zu zerreißen droht.
    
    - Ja, geile Frau ..., kriegst es, du musst bald bei mir kommen, ja, fick die lange Zicke, ... -
    
    Es bahnt sich heftiger werdend an.
    
    »Schneller!« Ich schreie ihn fast an und beiße mir auf die Unterlippe. Ich merke, dass ich kurz davor bin, es mich ekstatisch packt und stöhne erlösend auf. Ich zucke krampfend, während er mich weiter fickt und keine Gnade mit meinem Schlund zu haben scheint. Ich heule fast, zerre an ihm. Bernd stößt ihn nochmals gezielt tief, um mir den Rest zu geben, zieht in heraus, richtet sich auf sein Knie auf. Ich presse meine Augen zusammen, stöhne laut und hilflos. Mein Orgasmus quält sich durch meinen Unterleib, flutet und wühlt bis hinein in meinen Bauch, lässt mich zittern und ebbt allmählich ab. Ich presse die Schenkel aneinander, halt eine ...
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