1. Totem


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Bernd. Lass mich unbesorgt wissen, woran du alles denkst, und spanne mich dabei ruhig auf die Folter.«
    
    Ich muss gähnen, lege mich an ihn, kuschele mich an seine Brust und merke, dass ich langsam müde werde, während er mit einer Hand mit meinen langen Haaren zu spielen beginnt und hellwach zu sein scheint.
    
    »Ich gehe jetzt mal besser meinen Schwanz waschen«, meint er, hebt das dünne Laken an und wirft einen Blick darunter.
    
    »Ja, wohl besser«, erwidere ich im Halbschlaf. »So dreckig lasse ich ihn jedenfalls nicht wieder in meine Muschi ..., falls dir morgen früh danach sein sollte.« - »Bist noch nie so geweckt worden?« - »Nein, bin ich noch nicht ..., beeile dich ..., Süßer, und dann komm genauso schnell wieder, ist kalt geworden«, murmle ich, lege mich auf die Seite und nehme noch wahr, wie er mir einen Kuss an die Schulter gibt und aufsteht.
    
    *
    
    Ich werde von leisem Plätschern geweckt und vernehme den feinen Geruch frisch aufgebrühten Kaffees. Ich liege auf dem Bauch, öffne blinzelnd meine Augen und schaue Richtung Zimmertür, die weit offen steht. Ich recke mich, stelle dabei fest, dass ich noch meine Uhr trage und lege sie ab. Es ist schon kurz vor 9 Uhr. Ich denke einen Moment nach, stehe auf und gehe schlaftrunken zum Bad, öffne die Tür und sehe ihn unter der Dusche stehen. Ich schließe die Tür hinter mir. Er streift sich Wasser aus dem Gesicht und lächelt mich an. »Guten Morgen, auch schon wach geworden? Komm, Hübsche, Platz genug!«
    
    »Ich dachte, du ...
    ... wolltest mich wecken?«, meine ich und komme zu ihm unter die Dusche. »Wollte dich nicht aus deine süßen Träume holen - am Sonntag sollte man ausschlafen und der Tag ist ja noch lang«, erwidert Bernd, reicht mir das Duschgel, macht mir etwas Platz und beginnt sich die Haare zu waschen. »Das tut gut ..., schön heiß.« Bernd beobachtet mich und kneift die Augenlider zu schmalen schlitzen, während er sich die Haare wäscht. »Du hast dich wirklich nicht für ein hübsches Mädchen gehalten?« Ich streiche mir die nassen Haare nach hinten, lasse mir den heißen Regen wohlig über den Körper laufen und schaue ihn an.
    
    »Nicht nur ich. Groß, dürr, keine Titten. Ging erst spät bei mir los.« Bernd folgt meinen Händen. »Na ja, ist besser, als gar nichts«, meine ich und halte meine Hände unter meine Brüste. »Für meinen Geschmack genau richtig. Ich finde, du hast schöne Titten. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein ..., vor allem, schön stramm.« - »Stehst nicht auf große Titten?« - »Will ich nicht unbedingt sagen ..., bevorzuge halt deine Größe. Ich mag alles an dir, Laila.« Bernd stellt sich unter die Dusche und spült sich die Haare. »Aber dir ist es scheinbar nicht egal ..., wie groß ein Schwanz ist.«
    
    Ich nehme Duschgel in eine Hand und beginne mich zu waschen. »Ja, ist so, hab mir aber ehrlich gesagt, noch keine Gedanken darüber gemacht, warum das so ist. Mein Erster hatte ein ziemlich großes Teil ..., liegt vielleicht daran. Ist mir schon klar, dass es noch größere und natürlich wesentlich ...
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