1. Dressorder 5 Freizeit Intermezzo


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... dann gehe ich nun auch nach Haus.“ „Warte, Du kannst bei uns in der WG mitessen.“ Georg antwortete schnell. „Essen ist gut, aber wie ist es mit frisch machen? Makeup etc, was frisches anziehen?“ „Tja Duschen ist kein Problem, Klamotten musst Du halt sehen ob Dir was von uns steht, wenn Du magst und MakeUp brauchst Du doch gar nicht.“ Ich überlegte kurz, dass wer nichts wagt der nicht gewinnt schoss mir durch den Kopf und die letzten Wochen waren zwar spannend gewesen, aber so richtig Spaß mit Leuten also mit Jungen hatte ich ja nicht. „Ok, ich komme mit.“ Wir zogen ab und fuhren mit den Öffies zu ihrer WG die interessanter weise im gleichen Bezirk wie meine Wohnung lag, aber das mussten die Jungs ja nicht wissen. Es war eine großzügige WG Altbau im 3 Stock eines großen Mehrfamilienhauses wo wohl lauter Studenten wohnten, dazu war sie wieder meines Erwartens sehr sauber.
    
    In der Küche gab es erstmal noch ein Bier, Georg verschwand gleich in der Dusche, ich bekam erstmal eine WG-Führung. Es gab auch ein großes unbewohntes Zimmer mit Balkon, das beste Zimmer der WG, ich wunderte mich das hier keiner wohnt, aber Tim erklärte Sie suchen eine speziellen Mitbewohner, mehr wollte er nicht sagen. Als wir fertig waren, war Lukas und Peter schon geduscht, ich hatte die Kleiderschränke inspiziert und mir einen Überblick verschaff, das ein oder andere würde gehen, ich würde die Jungs entscheiden lassen. Wir fingen an das Essen vorzubereiten als ich das Bad angeboten bekam.
    
    Ups, ...
    ... kein Schlüssel, aber das war eigentlich auch egal, die Dusche war in der Wanne, eine durchsichtige Klappwand half gegen Überschwemmungen. Ich roch an den „Männer“ Düften und entschied mich für einen frischen Mentholduft, der war nicht übertrieben männlich. Aber er war tatsächlich auch etwas kühlend und so standen meine Nippel hart ab als ich mich einseifte. Ich fing gerade an mich abzuduschen, drehte mich und plötzlich stand Tim am Klo und pinkelte. Er hatte einen ordentlichen Schwanz in der Hand, nicht übel. „Ej, ich Dusche, muss das sein?“ ich schaute um die Wand, obwohl das nicht nötig war, durch das Klarglas sah man ja alles. „Ah, sorry, wir haben nur das eine Klo und unter uns Männern ist das egal, wer wann wie pinkelt, sonst machen wir den Zettel an die Tür.“ Er zeigte auf ein Do not disturb Hänger. Das alles sagte er seelenruhig, ohne sein Glied wieder in die Hose zu stopfen, so hatte ich genauso wie er einen schönen Anblick. „Magst Du ein Handtuch, soll ich Die abrubbeln?“ Er ging in die Offensive. „Ja warum nicht.“ Er ging Richtung Tür und nahm ein großes Handtuch aus dem Schrank, öffnete es und als ich aus der Wanne stieg umhüllte er mich damit und fing an meine Armen an sanft zu rubbeln, dann nahm sich den Rücken vor, Po, Beine und ließ mich umdrehen. Langsam kam er die Beine hoch, ließ aber mein Zentrum aus, fuhr über den Bauch und dann endlich faste er seien Mut zusammen und rubbelte meine Brüste ab. Oh war das eine schöne, lang vergessene Berührung, meine Nippel ...
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