In der Hand der Peiniger-Teil 1- Prolog
Datum: 23.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Ich hatte meine Tochter gewarnt sich als Erntehelferin in diesem Land zu engagieren. Wie kann man sich als grade 18-jährige in ein unsicheres Land in Südamerika bewerben. Ok, ich konnte sie nicht davon abhalten, auch Ihre Mutter hatte keine Chance, sie davon zu überzeugen in die Schweiz oder in sonst ein harmloses Land zu gehen. Tja, sie ist zwar bildhübsch, lange blonde Haare, blaue Augen, 1,70 groß, Titten von 80 B, 52 Kilo, aber leider nicht sehr clever und stur wie ein sprichwörtlicher Panzer.
In den ersten Monaten schrieb sie jede Woche ne SMS oder eine Nachricht über Whats oder wir haben geskypt.
Aber plötzlich hürte das auf, kein Lebenszeichen mehr. Wir warteten 2 Wochen ab, könnte ja sein dass irgendwas mit dem Handy ist oder sie grade viel Stress hatte oder nen neuen Freund ficken durfte. Aber nein, es passierte nichts und wir bekamen kein Lebenszeichen.
Ich wandte mich dann an das deutsche Konsulat in dem Land, die Beamten dort hatten kaum Möglichkeiten irgendetwas zu tun. Sie stellten einen Antrag an die dortigen Behörden um nachzuforschen wo unsere Sylvie abgeblieben war.
Wochen später erhielten wir die entsetzliche Nachricht, dass Sylvie mit Drogen erwischt wurde und in ein abgelegenes Gefängnis in der Provinz verlegt wurde.
Wir glaubten das natürich keine Sekunde. Unsere Tochter war zwar nicht sehr clever, aber mit Drogen hatte sie noch nie zu tun gehabt und ich war überzeugt, dass an der Sache nichts drann war. Wir beauftragten einen ...
... international tätigen Rechtsanwalt der sich um die Sache kümmern sollte. Als wir den Wunsch äusserten selbst in dieses Land zu fahren riet er ab. Korruption und Willkür waren dort die Tagesordnung und er mahnte dringend an, uns nicht auch noch in Gefahr zu bringen.
Wir akzeptierten die Erfahung des Anwalts und hielten uns erstmal zurück.
leider sah unser Sohn, also Sylvies Bruder, die Sache völlig anders. Ohne unser Wissen kaufte er sich ein Flugticket und flog los um auf eingene Faust seine Schwester zu befreien.
Grade 20 Jahre alt und ebenfalls nicht mit besonerer Intelligenz gesegnet, heckte er irgendeinen Plan aus um seine Schwester zu retten. Mir war klar, dass das scheitern würde, aber immerhin, er war mutiger als ich, aber schliesslich war ich weder James Bond noch Brian Mills oder Jason Bourne.
Drei Wochen später erhielten wir die Nachricht, dass auch unser Sohn wegen Drogenbesitzes in der selben Anstalt einsass wie unsere Tochter.
Unser Rechtsanwalt verzweifelte und teilte mit, dass dieser Alleingang unseres Sohnes die Situation massiv verschlechtert hätte.
Die einzige Chance wäre es, den dortigen Behörden eine hohe Summe anzubieten, quasi als Auslöse für die beiden dummen k**s.
Also blieb mit nichts andere übrig als all unsere Ersparnisse zusammenzukratzen und selbst dorthin zu fliegen.
Als ich dort ankam, nahm ich mir einen Leihwagen und fuhr fast 3 Stunden zu dem, am Rande des Urwaldes, gelegene Gefängnis. Es handelte sich um einen großen ...