1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 09


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... nun neben Natalyas Vulva und auf die Schamlippen. Die Malträtierte war bald nur noch am Wimmern. Es war ein extremes Martyrium, und ich mochte mir nicht vorstellen, worin die letzte Prüfung bestehen würde. Doch Alisha spannte uns damit nicht lange auf die Folter.
    
    Erst einmal legte sie den Elektroschocker wieder zur Seite und ging dann zwischen Natalyas Beinen auf die Knie. Sie liebkoste die Scheide ihrer Sklavin mit Küssen und zärtlichen Zungenstrichen, besänftigte sie, erregte sie. Natalya entspannte sich zusehends und konzentrierte sich darauf, den Cunnilingus zu genießen.
    
    Was sie nicht sah, war das grünliche Objekt, das Alisha nun aus dem Picknick-Korb holte. Ich konnte es aus der Entfernung nicht genau erkennen, es war aber auf jeden Fall organisch. Sie schnitt vorsichtig mit einem kleinen Küchenmesser die Spitze ab und hielt das Objekt dann in der linken Hand, während sie mit der rechten weiterhin Natalyas Vulva stimulierte. War es…? Konnte es sein? Nein, das wäre zu krass. Oder doch?
    
    Alisha rieb nun rasend schnell über Natalyas Klitoris, so dass ihre Sklavin nicht anders konnte, als in kürzester Zeit einen gewaltigen Orgasmus zu erleben. Im gleichen Moment, als Natalya ihren Höhepunkt herausstöhnte und von ihren Nervenzellen mit Dopamin überschüttet wurde, bewegte Alisha ihre linke Hand und berührte mit der angeschnittenen Spitze des Objektes Natalyas Klitoris. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde, bis sich die Lustschreie der Sklavin in infernalische ...
    ... Schmerzenslaute wandelten. Ja, es konnte kein Zweifel daran bestehen. Alisha hatte ihr eine Chilischote in die Pussy gerieben, dem Augenschein nach war es eine Jalapeno.
    
    Natalya rastete aus, fluchte und schrie, riss an ihren Fesseln, zitterte und zappelte, ballte die Fäuste und schlug mit ihnen umher, die wenigen Zentimeter, die sie Spielraum hatte. Alisha führte die Schote ein weiteres Mal nach unten, berührte diesmal kurz die Schamlippen auf beiden Seiten. Natalya schrie erneut auf und verfiel dann in ein erbärmliches und bemitleidenswertes Wimmern. Alisha warf die Schote zu Boden und trat zu Natalyas Kopf. Vorsichtig löste sie den Knebel, von dem eine Flut an Speichel zu Boden tropfte. Dann kniete sie sich neben ihre Sklavin und nahm ihren Kopf in die Arme.
    
    Natalya war knallrot angelaufen, röchelte und japste nach Luft. Alisha löste ihr auch die Fesseln an Armen und Beinen, woraufhin Natalya sofort ihre Hand zwischen die Beine schob und sich in der Embryonalstellung zusammenrollte. Alishas Marter, soviel war sicher, hatte durchschlagenden Erfolg gehabt.
    
    Aus dem Korb holte Alisha eine Flasche Evian, deren Inhalt sie nun kühlend und reinigend über Natalyas Scheide goss. Sie hatte auch einen Waschlappen dabei, den sie benässte und Natalya übergab, die sich dankbar damit die Schärfe des Capsaicins abrieb.
    
    Alisha drehte sich nun erst einmal eine weitere Zigarette und schaute sich dann beim Rauchen interessiert um. Sie sah mich und Natalya, zerstört und schachmatt, ...
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