1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 09


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... was für ein Start in den Tag. Du heckst doch irgendwas aus, oder?“ Ich lachte zurück und schnippte ihr mit dem rechten Mittelfinger gegen eine Brustwarze. „Ich weiß nicht wovon du sprichst!“ Sie schrie spitz auf und schlug mir dafür mit dem Kopfkissen ins Gesicht. „Du kannst doch eh nicht lügen, versuch es also erst gar nicht. Los, sag schon, was ist hier los?“
    
    Ich schaute sie an, wieder ernst. „Erinnerst du dich an unser Gespräch gestern? Als wir über das Teilen von Erfahrungen gesprochen haben? Ich habe gestern Abend und heute Morgen lange darüber nachgedacht. Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es eine gute Idee wäre für den heutigen Tag, um unseren Besuch hier abzurunden.“ Alisha stand noch etwas auf dem Schlauch. „Was genau meinst du damit?“
    
    „Was ich meine ist folgendes: ich fände es schön, wenn der heutige Tag unter dem Zeichen des Rollentausches steht. Das heißt, dass du diejenige sein wirst, die bestimmen kann, was wir tun und vor allem, wer was mit wem tut. Du wirst heute die Herrin der Zeremonie sein, und wir alle deine Untergebenen. Wachs in deinen Händen. Was hältst du davon?“
    
    Alisha schaute mich an, noch mit einem Anflug von Skepsis im Gesicht. „Du meinst, ich kann vollkommen frei entscheiden, was ich mit euch machen will?“ Ich antwortete: „Ja, vollkommen. Es gelten die gleichen Regeln wie vorher auch, aber ansonsten hast du komplett freie Hand.“ Alishas Augen begannen zu leuchten. „Mit allen? Auch mit dir?“ Ich nickte. Das Leuchten wurde zu einem ...
    ... blitzenden Lächeln. „Oh ja, das gefällt mir! Das gefällt mir sehr!“
    
    +++
    
    Während wir gemeinsam duschten, erklärte ich Alisha, dass die anderen bereits allesamt zugestimmt hatten. Sofort verfiel Alisha in wildes Assoziieren, was sie mit wem anstellen könne. Ich steuerte ein paar Ideen bei, auch was mich selbst betraf. Natürlich war das Ganze nun sehr spontan und ungeplant und würde viel Improvisation nötig machen. Doch machte ich mir in dieser Hinsicht keine Sorgen um Alishas Kreativität. Was Gerd betraf, hatte sie sogar wie mit der Pistole geschossen eine Idee, womit sie ihn aller Voraussicht nach an seine Grenzen bringen könne. Es war ein krasser Vorschlag und ich war mir nicht sicher, ob Gerd sich dafür bereit erklären würde. Auf jeden Fall versprach der heutige Tag eine geballte Ladung Unterhaltung.
    
    Nach dem Duschen bat mich Alisha, den anderen ein paar der Vorschläge von ihr zu unterbreiten. Ich übernahm die Rolle des Boten, während Alisha sich ankleidete und schminkte. Als ich ins Wohnzimmer kam, wo bereits wieder die erste Flasche Crémant auf dem Tisch stand, erwarteten mich die anderen mit grinsenden Gesichtern. Natalya sprach es aus: „Ihr zwei habts aber ganz schon krachen lassen, hier sind die Bilder von den Wänden gefallen!“ Ich musste lachen, die anderen stimmten ein. „Das tut mir leid, das ist wirklich sehr unschicklich von uns, euch mit unserem Sex zu belästigen.“ Sophia kicherte: „Ja genau, ohne uns dazu zu holen! Das ist unverzeihlich!“
    
    Ich zwinkerte ...
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