1. Die erstaunliche Therapie


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: CMNF

    ... Mund, was früher sofort gewirkt hatte. Aber es wurde immer schlimmer. Dann versuchten wir es mit Pillen, aber auch das half nicht.
    
    Dann ging ich zum Arzt und noch einem Arzt. Der letzte Arzt sagte dann zu mir „Es tut mir leid, aber ihre Schwierigkeiten sind nicht körperlich, sondern es liegt bei ihnen im Kopf.“
    
    Jetzt kaufte ich verschiedene Dildos. Damit gelang es mir manchmal Sanaa zu einem Orgasmus zu bringen. Aber es war nicht das selbe wie ein richtiger Penis. Wenn wir dann abends am Fernseher ein Liebepaar sahen, merkte ich , wie sie mich traurig von der Seite ansah.
    
    Dann konnte ich es nicht mehr mit ansehen und machte ihr einen Vorschlag. „Du weißt, dass ich dich sehr liebe“ sagte ich zu ihr „Aber vielleicht versuchst du es mal mit einem anderen Mann.“
    
    Empört sah sie mich an und zischte „Du spinnst wohl. Was soll ich mit einem anderen Mann.“
    
    „Du brauchst es mir ja nicht zu sagen, damit ich nicht eifersüchtig werde.“ war meine Antwort. „Ich will nichts mehr hören“ sagte sie abschließend.
    
    Sie war jetzt vierundzwanzig Jahre und ich dreiunddreißig Jahre alt.
    
    Zwei Wochen später lagen wir im Bett aneinander gekuschelt. Sanaa hatte die Hand unter der Decke und spielte an meinem weichen Penis, ohne Ergebnis. Da fragte sie plötzlich „Hast du den Vorschlag mit einem anderen Mann ernst gemeint“
    
    Überrascht fragte ich zurück „Du hast es dir also überlegt.“ „Ich weiß es nicht, aber ich hätte schon gerne wieder einmal einen Mann in mir.“ murmelte sie.
    
    Nun ...
    ... sagte ich „Du weißt, das ich dich liebe und dich glücklich sehen will. Du kannst dich also mit einem anderen Mann treffen.“
    
    „Nein, Nein“ rief sie aus „Ich will das nicht alleine. Ich möchte, dass du immer dabei bist und du den Mann aussuchst.“ „Ich soll also dabei sein und euch zusehen“ wollte ich noch einmal wissen. „Ja, wenn du dabei bist und auf mich aufpasst, fühle ich mich sicherer.“ meinte sie noch.
    
    In dieser Nacht fand ich kaum Schlaf. Ich wälzte mich im Bett herum und machte Pläne. Dann beschloss ich, sie damit zu überraschen. Und sofort am nächsten Morgen als Sanaa auf der Arbeit war, gab ich eine Anzeige auf.
    
    „Wir suchen einen Mann zwischen dreißig und vierzig Jahren, der der jungen Ehefrau eines seriösen Mannes ein paar schöne Stunden bereitet.
    
    Nur ernstgemeinte Anschriften mit Bild erwünscht.“
    
    Dann gab ich noch die E.-Mail Adresse ein, die ich mir für diesen Zweck eingerichtet hatte.
    
    Es kamen bald jede Menge Zuschriften. Einige der Männer hatten ein Nacktbild mitgeschickt, diese sortierte ich sofort aus. Die waren mir zu aufdringlich.
    
    Ich sortierte aus und wechselt zwischen den Verbliebenen immer hin und her. Ich konnte mich nicht entscheiden, wem ich meine kleine Frau zum Gebrauch übergeben sollte.
    
    Dann entschied ich mich für einen einunddreißigjährigen Mann, weil mir Sanaa immer versichert hatte, dass sie keine jungen Männer mochte.
    
    Er schrieb ziemlich zurückhaltend und dass er meine Frau zärtlich verwöhnen würde.
    
    Als ich ihm die ...
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