1. Die erstaunliche Therapie


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: CMNF

    ... noch einen kleinen schmalen Büstenhalter aus ihren Sachen, der nur die Unterseite der Brust und die Nippelchen bedeckte. Als ich ihr das Höschen und den schmalen Halter angezogen hatte, streifte ich ihr noch ein dünnes Hängerkleidchen über. Nachdem sie noch in ein Paar halbhohe Schuhe geschlüpft war, band ich ihre langen blonden Haare noch zu einem Pferdschwanz zusammen. Dann war es Zeit zu gehen.
    
    Wir gingen in die Garage und setzten uns ins Auto. Auf dem Weg zum Hotel, sagte sie plötzlich „Ich weiß gar nicht, was ich mit ihm anfangen soll.“ „Bei mir hast du es doch auch gewusst“ erwiderte ich. „Ja in dich habe ich mich ja auch verliebt“ murmelte sie.
    
    Im Hotel angekommen ließ ich mir den Hotelschlüssel geben und fuhr mit Sanaa nach oben.
    
    Als wir im Zimmer waren, setzte sie sich aufs Bett und fragte „Und was Jetzt“ „Jetzt warten wir und wenn er nicht pünktlich ist, gehen wir wieder.“
    
    Aber nach kurzer Zeit klopfte es an die Tür. Ich ging öffnen und vor mir stand Gert, so wie ich ihn vom Foto kannte.
    
    „Bin ich hier richtig bei Hajo und Sanaa“ fragte er „Ja komm nur herein“ fordert ich ihn auf.
    
    Er stellte sich mitten in den Raum und musterte Sanaa. „Was jetzt“ fragte er. Ich antwortete ihm „Jetzt zeiht jeder von euch Beiden ein Kleidungsstück nach dem andern aus. Wir fangen an.“
    
    Ich winkte meinen Schatz zu mir. Langsam stand sie auf und stellte sich vor mich. „Ziehe deine Schuhe aus, Schatz“ sagte ich. Als sie aus ihren Schuhen geschlüpft war, machte es Gert ...
    ... genau so. Jetzt packte ich Sanaas Kleidchen und zog es ihr über den Kopf. Gert, gegenüber zog jetzt sein Shirt aus.
    
    Nun öffnete ich Sanaas Büstenhalter und ließ ihn über ihre Arme nach unten rutschen. Reflexartig versuchte Sanaa ihre Brüste mit den Armen zu verdecken, aber ich nahm sie und bog sie an ihre Seite.
    
    Gert öffnete jetzt seine Jeans und schlüpfte heraus. Weil wir jetzt wieder dran waren, griff ich in den Bund des kleinen Höschens und zog es nach unten.
    
    Gert konnte Sanaa jetzt in ihrer ganzen Schönheit sehen und es gefiel ihm, den seine Unterhose zeigte eine starke Beule. Als er die kleinen Brüste und die geschlossene Spalte meines Lieblings betrachtete, fragte er mich „Du hast wohl deine Tochter mitgebracht.“ Ich schmunzelte und sagte „Nein, Nein, sie ist meine Frau und ich liebe sie sehr. Wenn du ihr wehtust, bringe ich dich um.“
    
    Während unserer Unterhaltung hate ich nach vorne gegriffen und die kleines Brüste von Sanaa unten angefasst und sie ein Stückchen angehoben, dabei spielte ich mit dem Daumen an ihren kleinen Nippelchen.
    
    Gert zog jetzt seine Unterhose nach unten und ein Schwanz erschien, der schon ziemlich steif war. Als Sanaa den Penis sah, holte sie einmal tief Luft. Es war ein ganz normaler Penis. Nicht zu groß und nicht zu klein, aber schön glatt.
    
    Ich deutete nun auf den kleinen Tisch an der Seite, auf den ich ein paar Kondome abgelegt hatte. Gerd nahm sich eines und rollte es über seinen Schwanz.
    
    Jetzt hob ich Sanaas Brüste noch ...
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