Ausgeliefert
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
Verführung
... gingen nach Hause. Draußen sagte ich zu Chris: "Scheiße, die ist ja voll süß!" Chris nickte und meine: "Und frech noch obendrein!" Wir sahen zu, dass wir nach Hause kamen. Zu Hause angekommen, war ich völlig aufgeregt. "Was hat sie noch gesagt, wann sie kommt?", fragte ich Chris. "Na ja, hörte sich so an, als wollte sie gleich nach ihrer Schicht kommen!", sagte er lässig und fragte mich, warum ich so aufgeregt war. "Ich muss mich umziehen!", sagte ich und verschwand im Bad. Ich kam noch ein paar Male heraus und holte mir einen Spitzenslip und kniehohe Wildlederstiefel in Schwarz.
Dann klingelte es an der Tür. Ich hatte die große Schiebetür zwischen Schlafzimmer und Bad einen Spalt offen gelassen. Unser Schlafzimmer war riesig und auch das Bad war sehr groß. Am besten gefiel mir der große Spiegel vorm Waschbecken. Unser Bett hatte satte 180er Breite. 2 Meter hinterm Waschbecken war eine Anrichte. Auf der anderen Seite waren Dusche und Badewanne. Alles schön mit dimmbaren Deckenstrahlern beleuchtet.
Ich traute mich mit meinen hohen Stiefeln und nur in Spitzenslip gar nicht so recht aus dem Bad. Zumal Chris ja noch Hemd, Schlips und Hose trug. Dann war anscheinend Rabea gekommen. Ich hörte aber nichts. So schlich ich mich aus dem Spalt der der Schiebetür aus dem Bad und stand im dunklen Schlafzimmer. Ich konnte gerade so in den Flur sehen. Rabea stand an der Haustür in Hotpants, Bustier weißen High Heels und großer Handtasche und begrüßte Chris. Er ließ sie rein. Dann ...
... gingen die beiden doch tatsächlich ins Wohnzimmer.
Ich dachte, sie würden gleich das Schlafzimmer ansteuern. "Wo ist Hanna?", fragte sie. Chris sagte, dass ich mir etwas Bequemes anziehen wollte. Dass ich fast nackt war, ahnte er natürlich nicht. Sie wollte ins Bad. Ich musste wohl selbst wieder ins Bad, damit es nicht auffiel. Ich schlich mich wieder durch den Spalt und tat so, als würde ich mich gerade fertig machen. Einen Blick in den Spiegel, dann öffnete sich die Schiebetür zum Bad. Ich drehte mich um. Rabea sah mich an. "Hi, Süße!", sagte sie.
"Du siehst umwerfend aus!", gab sie mir ein Kompliment. Ich wollte sie gerade begrüßen, da sagte sie: "Warte einen Augenblick, ich ziehe mich um!" Warum wollte sie sich umziehen? Sie sah total geil aus. Sie kontrollierte im Spiegel ihr Makeup und entblätterte sich völlig freizügig vor mir. Ich stand wie angewurzelt da.
Ich durfte mir ansehen, wie Rabea sich in einen schwarzen Zweiteiler präsentierte. Dann zog sie ihre schwarzen Nylons an und zauberte tatsächlich aus der Clutch noch schwarze High Heels, die sie gegen die weißen tauschte. Dann wollte ich sie begrüßen und sie lief an mir vorbei. "Kommst du?", fragte sie. Sie stiefelte so ins Schlafzimmer und präsentierte sich meinem Freund Chris. Der saß auf dem großen Bett und sah sie an. Ich stand derweil in der Schiebetür und war machtlos. Rabea sah einfach nur geil aus. Und in mir tobten die Gefühle ... Eifersucht, Geilheit, Lust und wer weiß, was sich da noch so alles ...