1. Schwules Internat 13-09


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: Schwule

    ... Problem, komm mal mit“ sagte ich zu Norbert. Fasste ihn am Arm und führte ihn zur Hütte.
    
    Staunend schaute sich Norbert in der Hütte um „hier kann man es aushalten.“
    
    Als er die Lebensmittelvorräte sah war er vollends begeistert.
    
    Wir gingen wieder hinaus in die Sonne.
    
    „Jetzt würde ich gerne schwimmen gehen, hab aber keine Schwimmsachen dabei“ sagte Norbert.
    
    „Hast Du jemals Schwimmsachen gebraucht, wenn Du an einer einsamen Stelle schwimmen wolltest?“
    
    „Stimmt!“ kommentierte Norbert und pellte sich aus seiner Kleidung.
    
    Kurz darauf stand er nackt vor mir. Erst jetzt im Tageslicht sah ich wir schlimm die Bemalung auf seinem Körper wirklich war.
    
    „Was schauste so?“ kam es von Norbert.
    
    „Na ja, die Tattoos sind für mich gewöhnungsbedürftig.“
    
    „Meine früheren >Kumpel< fanden das toll. Je mehr Tattoos umso besser.“
    
    „Hat das denn nicht wehgetan?“
    
    „Dadurch, dass die Nadel nur ganz oberflächlich in die Haut ging, war es auszuhalten. Aber jetzt nicht mehr viel reden, kommst’e mit in Wasser?“
    
    „Klar“ schnell war ich auch ohne Kleidung und wir stürmten in Wasser. Bald waren wir mit der schönsten Balgerei beschäftigt. Als wir uns ausgetobt hatten gingen wir an Land und ließen uns, im Gras liegend, von der Sonne trocknen.
    
    Wie Norbert so da lag, konnte ich mir die einzelnen Tattoos ansehen. Lauter kleine versteckte Nazi-Symbole.
    
    Ein paar berührte ich mit meinen Fingern.
    
    „Das kitzelt“ lachte Norbert mit geschlossenen Augen „mach ruhig weiter, so was ...
    ... hab ich in den letzten Monaten vermisst.
    
    Dass ihm das gefiel, konnte ich sehen. Sein Schwanz hatte sich vollständig aufgerichtet und lag lang, saftend und pulsierend auf seinem Bauch.
    
    Mit zwei Fingern hob ich dieses feste Stück Fleisch an und ließ es nach unten platschen.
    
    Ein Stöhnen war von Norbert zu hören „mach biiiiitttteee weiter, ich spritze gleich ab.“
    
    Ich tat ihm den Gefallen, wollte aber nicht die Hand nehmen, sondern stülpte meine Lippen über seine Eichel und schob dabei die Vorhaut vollends zurück.
    
    Norbert stöhnte laut auf „aaaaahhhhhhhhh, ich platze gleich“ und schon schoss mir sein Saft in den Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht. Mein Mund lief über und alles tropfte auf Norbert Bauch.
    
    Nach einiger Zeit sagte Norbert „das war gigantisch. Das war der erste erfüllende Orgasmus seit ich das letzte Mal mit Liam zusammen war. DANKE“
    
    Mich hatte das Ganze auch aufgeheizt und mein Schwert zuckte.
    
    Ich weiß wie es Dir jetzt geht“ nuschelte Norbert „ich bin immer noch geil, komm bitte in mich und füll mich ab.“
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, nahm Norberts Beine auf meine Schultern und setzte mein Schwert an seiner Rosette an. Schmieren brauchte ich bei dem vielen Vorsaft nicht.
    
    Langsam schob ich Stück für Stück meinen Bolzen durch den engen Ring, bis ich nach einiger Zeit mit meinen Eiern an Norberts Backen anstieß.
    
    „Tut das gut“ hechelte er „nagel mich kräftig durch ich brauche nicht mehr lange, dann kommt es ...