1. Fortsetzung meiner Beziehung zu Tho


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: Transen

    ... Öl eingezogen war, klebte ich mein neues Paar Brüste an. Ich fand in der Kiste noch die Beschreibung: Körchengröße F. Sie waren mehr als zwei Kilogramm schwer und ich liebte es, wie sie herunterhingen. Darüber zog ich ein weißes Netz-Stranpshemd an, dem ich weiße Netz-Strümpfe befestigte. Um meine Taille schnürte ich weißes Taillen-Korstett aus weißen Lack. In mein Hintertürchen steckte ich einen passenden Glas-Plug. Ich hatte mir noch einen durchsichtigen Penis-Käfig gekauft, den ich in einem geeigneten Moment anlegte. Ich hoffe, Thomas würde sich über die Geste freuen. Ich hatte mir lange überlegt, ob ich den Käfig kaufen sollte. Er entmannte mich nur noch mehr. Darüber zog ich einen weißen Lack-String an, der mein Hinterteil unbedeckt ließ.
    
    Nachdem ich die Perücke richtig befestigt hatte, kam der schwierigste Teil: Mich gründlich und sexy zu schminken. Ich hatte jetzt mehrere Tage geübt und manche Pinselstriche gingen mir mittlerweile flott von der Hand. Ich zog noch ein paar Silberne Slings an und bereitete schon einmal zwei Cocktails zu. Als es klingelte, legte ich mir noch ein weißes Lederhalsband um und schaute noch einmal in den Spiegel:
    
    Das weiße Taillenkorsett zauberte eine schlange Taille und die riesigen Silikonbrüste ließen mich wie eine Barbie-Puppe aussehen. Die Illusion war fast täuschend echt.
    
    Ich öffnete Thomas die Tür, der sichtlich zufrieden mit meiner Verwandlung war. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, fing ich reflexhaft an seinen Schwanz ...
    ... zu blasen. Es fiel mir schwer, seinen langen Schwanz aus meinem Hals zu lassen.
    
    Thomas zog sich noch im Flur aus und ging in einem Lederharness mit mir in's Wohnzimmer, wo wir zunächst bei den Cocktails etwas Smalltalk machten. Thomas konnte kaum die Augen von mir lassen und fing an meine Oberschenkel zu streicheln. Als er meinen String ein Stück beiseite zog, entdeckte er meinen Schwanzkäfig, den er wohlwollend betrachtete.
    
    Als wir an meinem großen Standspiegel vorbeigingen, habe ich mich selbst kaum erkannt. Ich sah aus wie eine großbusige Prostituierte. So wollte er mich haben.
    
    Ich legte mich auf das Bett und nur mein Kopf lugte über den Rand. So kniete er sich vor mich und fing an mein Maul zu ficken. Erst vorsichtig, aber dann immer gnadenloser bis mir meine Spucke in Strömen in die Nase lief. Währenddessen spielt Thomas mit meiner Hüfte und meinen riesigen Brüsten. Ich fickte mich unterdessen so gut wie ich konnte, mit meinem Analplug. Der Zugriff auf meinen Schwanz war mir durch den Käfig versagt. Mein Penis konnte sich aus der gläsernen Hülle nicht befreien. Ich genoß dieses Gefühl.
    
    Irgendwann zog Thomas seinen Schwanz endgültig aus meinem Mund, begab sich auf die andere Seite des Bettes und legte sich meine Beine um die Schultern. Er hatte mich noch nie in der Missionarsstellung genommen und sichtlich gefiel ihm die Zurschaustellung meiner weiblichen Reize.
    
    Er nahm mich wie sein Mädchen. Zärtlich und dann immer härter hämmerte er meine Arschfotze. Mein ...