1. Tatjanas Mutter


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Reif

    ... faellt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab (Maenner!). Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen. Ausserdem machte sie einfach weiter. Ich spuerte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte.
    
    Das naechste, was ich bemerkte, war Frau Klein. Sie stand mit einem
    
    Tablett in der Tuer.
    
    ... Ich spuerte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte.
    
    Das naechste, was ich bemerkte, war Frau Klein. Sie stand mit einem Tablett in der Tuer.
    
    Ooops! Da sass ich nun. Mit offener Hose, eine Hand zwischen Violas, und ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Auch sie hatte inzwischen Frau Kleins Erscheinen bemerkt und den Kopf gehoben.
    
    Im Film haette man jetzt gesagt: "Es ist nicht so wie sie denken...", aber das haette hier wohl ziemlich albern geklungen. Es war genau das, was sie dachte. Ich erwartete ihr Donnerwetter. Sie sah abwechselnd zu mir und zu ihrer Schwester, sagte aber nichts. Peinliche Stille... Schliesslich war sie es doch, die das Schweigen brach:
    
    "Wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemuetlich gemacht." Ihre Unsicherheit war ihr aber trotzdem deutlich anzumerken. Ihr Blick blieb jetzt auf mir haften und wanderte langsam abwaerts bis zu der Stelle, die ich am liebsten bedeckt haette.
    
    "Ich habe drei Glaeser Sekt mitgebracht", versuchte sie die Situation zu retten. "Moegt ihr?" Damit stellte sie das Tablett auf den Tisch und setzte sich neben mich. Mir wurde es langsam zu eng in meiner Haut und meine ...
    ... Erregungskurve zeigte jetzt deutlich nach unten.
    
    "Ich hoffe, ich habe euch nicht gestoert", sagte sie und blickte dabei auf mein Glied, das immernoch von Violas Hand umschlossen war.
    
    "Aehhh...nein. Ich wollte sowieso gerade gehen", waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Viola sagte nichts. Sie fuehlte sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig.
    
    "Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu verstecken."
    
    Dabei sah sie auf meine nun vollends erschlaffte Maennlichkeit, die sich langsam ueber Violas Hand legte.
    
    "Zuerst war ich ja etwas erstaunt, aber dann hab' ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schoen, ehrlich."
    
    Ihre Finger glitten dabei ueber die Aussenhaut meines Gliedes. Das war aber nun wirklich zu viel. Bei ihrer Schwester hatte ich schon Bedenken; aber Frau Klein? Nein. Das ging nun wirklich nicht. Am liebsten waere ich aufgesprungen und rausgerannt. Oder unsichtbar im Boden versunken.
    
    "Die Haut fuehlt sich sehr sanft an", sagte sie. Ich spuerte ein leichtes Pochen und konnte es nicht verhindern. "Tatjana muss sehr gluecklich sein..."
    
    Nun war es ihre Schwester, die zum ersten mal wieder etwas sagte: "Ich glaube, sie weiss noch gar nicht, was ihr entgangen ist. Sie ist naemlich noch Jungfrau", ...kichern... "Ich habe Thomas eben erst mal gezeigt, was eine Frau so alles kann." Dabei presste sie wieder kraeftig ihre Schenkel zusammen.
    
    "Das habe ich bemerkt", ...
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