1. Das unmoralische Angebot: 25000 Euro für eine Nach


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das Büro. Wieso sollte der Anrufer sich über sie beschwert haben? Sie war doch stets überaus freundlich zu ihm. „Na dann wollen wir mal sehen, was auf mich zukommt“, dachte sie noch kurz und klopfte an die Türe des Chefbüros.
    
    „Herein!“ kam prompt die Antwort aus dem Büro, sie erkannte die Stimme ihres Chefs sofort. Mit nervösen Schritten trat sie in das Büro ein. Ein Mann, sie schätzte ihn auf Ende 40 von großer, kräftiger Statur saß lässig im Besuchersessel und unterhielt sich mit ihrem Chef. Als er sie sah, stand er auf und sagte mit einer Stimme die es gewohnt ist, dass man ihr gehorcht: „Ah Sie sind also Simone, wir haben gestern telefoniert. Darf ich mich vorstellen: Ich bin Stefan Kranzer und führe das kleine Unternehmen, welches sehnsüchtig auf die Teile ihrer Firma wartet.“ Simone schluckte. Sie blickte in zwei dunkle Augen, welche sie sofort in ihren Bann zogen. Man konnte diesen Augen gar nicht widerstehen. Herr Kranzer hatte in seiner Art wie er Sprach und sich verhielt etwas anziehendes. Bekleidet mit einem dunkelblauen Anzug, dazu eine passende Krawatte samt brauner Schuhe sah er auch noch extrem gut aus. Seine leicht ergrauten, kurzen allerdings schon wenigen Haare rundeten sein Gesicht ab. Es wirkte einerseits wie ein liebevoller Vater so weich, andererseits war sie sich sicher, dass es ein knallharter Geschäftsmann war, wie sie ja am Tag zuvor erlebt hatte. „Von wegen kleine Firma“ dachte Simone und war sich dessen bewusst, wie wichtig der Kunde für die ...
    ... Firma war. „Ah Hallo, seien Sie gegrüßt. Ja wir hatten gestern telefoniert und ich hoffe, sie konnten alle Probleme bereits lösen?“ stammelte Simone nervös heraus. Sie wusste nicht, wieso sie zu diesem Gespräch geholt wurde. „Aber sicher doch, ihr Chef war überaus bemüht und hat mich hierher eingeladen, um die Probleme zu klären, was uns auch gelungen ist“ antwortete der Besucher. „Mir ist nur eines wichtig: Ich habe gestern vielleicht nicht ganz richtig gehandelt und sie am Telefon wohl etwas zu forsch angegangen, es war nicht meine Absicht Sie persönlich anzugreifen.“ Aha, soll das jetzt etwa eine Entschuldigung sein? Er hatte mindestens 10 Minuten in den Hörer gebrüllt. Das ist dann aber schon etwas wenig als Entschuldigung. „Ach das war nicht so schlimm, jeder hat mal einen schlechten Tag“ hörte sich Simone sagen, auch wenn sie innerlich ganz anders dachte. „Sieh an sieh an,“ antwortete Herr Kranzer „immer korrekt und höflich. Wissen sie was, ich habe hier alles erledigt und würde Sie gerne noch mit zum Frühstücken einladen? Vielleicht entspannt das die generelle Lage. Was halten Sie davon?“ Simone war verwirrt. Wurde sie gerade wirklich zum Essen eingeladen von einem Geschäftspartner? „Ich ahm denke“ fing sie an zu sprechen mit der Absicht, das Angebot abzulehnen, ein strenger Blick von Ihrem Chef befohl ihr aber insgeheim, es anzunehmen. „Sehr gerne können wir Frühstücken gehen“. „Gut, dann lassen Sie uns keine Zeit verlieren und etwas essen, harte Verhandlungen machen ...
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