1. Schilderungen eines Bekannten


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... jetzt auf Georgs Oberschenkel ruhte, wurde von seiner geschwollenen Eichel weit überragt. „Leck ihn!“ Diese ruhige, aber bestimmte Anweisung stieß nicht auf Widerstand. Im Gegenteil, Lisa seufzte auf und kniete sich hastig auf die Couch zwischen Georgs Beine, sodass das Ziel ihrer offensichtlichen Begierde knapp vor ihrem Gesicht stand wie eines dieser gewaltigen, meterhohen Steinphallussymbole, die sie auf ihrem Portugalurlaub letztes Jahr besichtigt hatten. Ihr kleiner vollkommener Hintern ragte hoch in die Luft und ich konnte die Enden ihrer halterlosen Netzstrümpfe unter ihrem etwas hochgerutschten Minirock sehen. In dieser Position angekommen, schien sie aber zu zögern. Nervös schluckte sie, atmete schnell durch den Mund und ließ ihre Hände ruhig auf dem Schwanz verweilen, während sie ihn mit ihrem Blick fixierte. Nach einem tiefen Atemzug leckte sie ihn sanft und langsam an der Unterseite von den Eiern bis zur Eichel entlang. Dort verweilte sie und ließ ihre Zunge an seinem Bändchen kreisen und vibrieren. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen und war völlig in ihr Spiel vertieft. Lisa begann ihn an verschiedenen Stellen zu küssen, und überall blieben rote Spuren ihres Lippenstifts zurück. An der mir zugewandten Seite prangte ein besonders deutlicher Abdruck ihres wohlgeformten Mundes und lächelte mir zu. Ich sah ihr ins Gesicht. Ja, sie lächelte jetzt wirklich! Sie zeigte pures Vergnügen und Spaß, begann intensiver zu küssen und zu lecken, nahm ihre Hände intensiv zur ...
    ... Hilfe. „Ahhh, das ist so - so geil, so wahnsinnig geil! Ich dachte nie, dass es so toll sein könnte!“ Sie strahlte Georg an und setzte ihr Werk mit zunehmender Leidenschaft fort. Mich hatte sie nie mit dem Mund verwöhnt – nein, das stimmt nicht. Am Anfang hatte sie es ein paar Mal versucht, mir dann aber bald gesagt, dass ihr der Beischlaf doch lieber sei. Und jetzt schien es, als ob es für sie das Beste auf der Welt wäre. Heftig wichste sie jetzt Georg Schwanz, leckte und küsste ihn, versuchte, die Eichel in den Mund zu nehmen. Doch die war dafür viel zu groß. So sehr sie sich auch mühte, bei etwa der Hälfte war Schluss. Langsam schien sie etwas enttäuscht, dass sie ihre deutliche Gier danach nicht stillen konnte. Georg merkte das und lenkte sie ab: „Schau Lisa, deinem Mann gefällt dieses Schauspiel!“ Lisa drehte sich zu mir um und sah die Erhebung in meiner Hose, die mir auch erst in diesem Moment auffiel. „Es gefällt ihm, wenn du einen fremden Schwanz bläst! Da wird sein Pimmelchen hart!“ Lisa sah auf Georgs Schwanz, dann auf mein kleines Zelt, verharrte kurz und drehte sich dann zu mir, nur um mir die Hose aufzuknöpfen und sie mir samt Unterwäsche auszuziehen. Sie sah meine Erektion an, verkrampfte ihr Gesicht und schien kurz davor, in Tränen auszubrechen. Plötzlich begann sie zu kichern, zuerst versuchte sie es noch zurückzuhalten, doch brach bald in herzhaftes Gelächter aus. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, sagte sie: „Entschuldige, aber er ist so – so winzig! ...
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