1. morgentraining (korrigiert und erweitert)


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... Mutter mit ihren Kindern eine Pause machen. Ich sah mich nochmal um und sah hinter mir weiter die Gruppe Fahrradfahrer, bis auf einen der sich etwas absetzte stellten die anderen keine Gefahr mehr dar. Kurz vor der Kreuzung sah ich das in der Hütte zwei Frauen in etwas meinem Alter saßen, noch nahmen sie keine Notiz von mir. Ich ging aufs ganze und sagte mir es reicht wenn ich einfach in die abgewandte Richtung schauen würde damit man mich nicht erkennt, sehen würde man mich so oder so. Kurz vor der Kreuzung schaute ich also nach rechts um nicht erkannt zu werden, ich hoffte das niemand von links kam mit dem ich zusammenstossen konnte. Als ich auf der Kreuzung ankam sah ich von rechts kommen einen älteren Mann mit Schnauzbart und einem Dackel. Ich schaute ihm direkt in die Augen. Schon war ich an der Kreuzung vorbei und hörte nur hinter mir noch das Kind rufen „Mama guck mal eine Nackte“.
    
    Ich fuhr weiter und verschwand im Singletrail. Dort nahm ich die Geschwindigkeit wieder raus und merkte das ich keinen festen Halt mehr auf meinem Sattel fand, da ich ihn mittlerweile so vollgenässt hatte das ich mit meiner Scham und meinem Hintern nur noch so hin und her glitschte.
    
    Jens folgte der so fazinierende Frau musste aber alles geben um an ihr dran zu bleiben. Diese Frau war ganz schön durchtrainiert was man von Ihm nicht gerade sagen konnte.
    
    Der Rest des Singletrails verlief ohne weitere Komplikationen, ich wurde zwar das Gefühl nie los das ich verfolgt und beobachtet ...
    ... wurde aber so musste ich mir ja vorkommen splitterfasernackt im Wald. Dort wo die Singletrails die Waldwege kreuzte passte ich jeweils auf und musste auch zweimal kurz innehalten und mich im Wald verstecken. Nun aber stand ich am Rande des Waldes hinter einem Baum versteckt und sondierte die Lage im Park und bis zur Telefonzelle.
    
    Ich konnte im Park keine Menschenseele entdecken, er wahr leer. Keiner saß auf der Parkbank. Auf der gegenüberliegende Seite schaute ich in die Vorgärten und die Fenster der Häuser und auch dort war niemand zu sehen. Während ich so ca. 5 Minuten da stand zählte ich das 3 Autos und 2 Radfahrer auf der Strasse voreikamen. Mir blieb nichts anders übrig ich musste es riskieren. Ich ging 2m zurück in den Wald wo ich mein Fahrrad abgestellt hatte und nahm mir eine 50 Cent Münze aus dem Sattel. Ich stellte mich wieder hinter den Baum am Waldrand und ging in Gedanken die Telefonnummer von Jasmin durch. In dem Moment kam eine alte Frau den Bürgersteig entlang spaziert. Ich bettete das sie weiterging und sich nicht auf der Parkbank niederliess.
    
    Ich hatte Glück, sie ging vorbei ohne weiter darüber nachzudenken nutze ich den Augenblick und rante zur Telefonzelle. Ich öffnete die Tür nahm den Hörer ab steckte das Geld ein und wählte. Während ich auf die Verbindung wartete hörte ich das ein Wagen hintermir vorbeigefahren war. Ich horchte aber der Wagen hielt nicht an. Die Verbindung war hergestellt und es klingelte bei Jasmin. Es klingelte nocheinmal und ...