1. morgentraining (korrigiert und erweitert)


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Schamsituation

    ... versuchte den Gedanken aus meine Kopf zu verdrängen, ich musste jetzt konstruktiv denken ich brauchte ein Lösung. Ich saß vollkommen nackt ohne meine Sachen und ohne meinen Haustürschlüssel im Wald. Was waren meine Optionen ?
    
    Jens hatte gerade überlegt ob er dem Mädchen die Sachen bringen sollte als er bemerkte das sich ein Mann mit einem Hund näherte. Als er zu dem Mädchen rüberblickte viel ihm auf das dieses schon wieder im Wald verschwunden war. Eine Minute später preschte das Mädchen auf Ihrem Rad sitzend splitterfasernackt auf den Waldweg hinaus und fuhr wie von einer Tarantel gestochen an ihm vorbei. Ihre Brüste wogen wild auf und ab und das sie in den Pedalen stand konnte er auch wunderbar ihre Scham und als sie vorbei war ihren Hintern begutachten. Sie musste wohl Panik wegen dem Hund bekommen haben. Als Sie panisch vorbei fuhr schien sie Jens der ja noch im Wald stand nicht bemerkt zu haben. Als Jens ihr so auf den Hintern hinterherschaute realisierte er das wenn er Ihr nicht folgt sie vielleicht für immer verschwinden würde. Er schwand sich auf sein Rad und fuhr ihr so schnell er konnte hinterher.
    
    Da saß ich nun, nackt im Wald. Ich musste hier irgendwie raus. Wenn ich bis zum Abend warten wollte um im Schutz der Dunkelheit nach Hause zu schleichen hatte dies ein paar gewaltige Hacken. Erstens war es noch nicht mal Mittags, zweitens hatte ich keinen Haustürschlüssel und käme nur bis zu mir in die Garage. Obwohl nackt in der Garage zu schlafen war zumindest ...
    ... eine Alternative. Mir viel ein das ich mir schon mal vorgenommen hatte nie ohne Handy in den Wald zu fahren, falls ich mal stürze und Hilfe brauche. Ein Handy könnte ich jetzt wirklich gebrauchen oder zumindest ein Telefon. Mir kam der Gedanke das ich jetzt am liebsten meine Freundin Jasmin anrufen würde damit diese mich aus dieser Situation rettet. In Gedanken ging ich den komplette Waldrand durch um zu überlegen wo sich am Waldrand eine Telefonzelle befindet. Mir viel nur eine Telefonzelle ein, um zu dieser zu gelangen müsste ich bis zu dem nächsten Ort weiter durch den Wald fahren. Dort endete der Wald an einem Wohngebiet wo in die letzten paar Meter des Waldes ein kleiner Park eingearbeitet war. Dieser enthielt einen kleinen Brunnen mit vielleicht 2m Durchmesser. Um diesen herum waren ein paar Blumenbete angelegt und eine Parkbank stand am Waldesrand mit Blick auf den Brunnen und das Wohngebiet. Dort befand sich direkt am Bürgersteig noch eine echte Telefonzelle, so richtig altmodisch mit Tür zum schliesse und vermutlich abgerissenem Telefonbuch.
    
    In Gedanken ging ich den Weg dorthin durch und wurde zuversichtlich das ich es schaffen konnte diese zu erreichen ohne erwischt zu werden. Doch halt viel mir brennend ein ich bräuchte ja auch Geld. Mir viel ein das ich letzte Jahr als ich noch häufiger bei uns am Fluß mit dem Fahrrad entlang fuhr oft mehrer 50 Cent Münzen unter meinen Sattel geklemmt hatte. Für den Fährmann um auf die andere Flußseite überzusetzen wenn ich keine ...
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