1. Vermieter zeigt wo´s lang geht - 1


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Schwule Reif BDSM

    Vermieter zeigt wo´s lang geht
    
    Endlich habe eine neue Bleibe gefunden, die ich mir auch leisten kann. Naja, es ist nur ein Zimmer als Untermiete in einem Einfamilienhaus, bei einem alleinstehenden Pensionisten. Aber der Preis passt und Herr Rammler ist auch zu Beginn sehr hilfsbereit. „Das mit dem Wlan und der Computereinstellung mach ich dir schon, Kleine(r)“ meinte er, als ich ihm erzählte, dass ich mich damit nicht so auskenne. „Ich nehm da auch gleich mal ein paar Sicherheitseinstellungen vor“ erklärt er mir, und ich merkte erst später, was er damit meinte.
    
    Ich heiße Alexander Würmlein, alle nennen mich Alex, war zu diesem Zeitpunkt 32 Jahre, noch immer männliche Jungfrau, 175 klein, 74 kilo schwer, mit kleinen Fettbusen, wie ein Teeny und einen sehr kleinen Penis, wofür ich mich schämte. Ich mag manchmal Damenwäsche, aber nur selten, nur um mich aufzugeilen und mich abzuwichsen.
    
    Herr Rammler half wo er konnte und achtete dabei nie auf meine persönlichen Grenzen.
    
    „Du Alex, ich hab dir schon mal deinen kleinen Koffer ausgepackt, interessanter Inhalt“ bemerkte er grinsend. Mir lief mein Gesicht knallrot an, es war mein „Spielkoffer“, mit meinen Damensachen. Schnell erwiderte ich, sehr verlegen und merklich lügend „Da hat mir wohl meine Ex versehentlich ihre Sachen eingepackt“. „Woher weißt du dann, was drin ist, oder warum hast du es ihr nicht dort gelassen, wenn du weißt was drin ist, du hast es ja noch gar nicht gesehen“ erklärte er mir meine Lüge. Ich ...
    ... stammelte, stotterte und ich wusste, dass er mir sowieso nicht mehr glaubte.
    
    „Komm mal er, Kleine oder Kleiner?“ sagte er streng, als wir nachdem wir alles ins Haus gebracht hatten, im Wohnzimmer stehend und auf einen Platz mitten im Raum deutend. Ich schaute mich um, wo ich mich setzen sollte, fand nichts also blieb ich stehen. „Also Alex, ein paar Regeln hab ich im Haus und auch dafür, wenn du nicht hier bist, sondern in der Arbeit oder sonstwo.“ Ich stand wie ein Teenygirl verlegen mitten im Raum und nickte. „Wenn du dich nicht daran hältst, fliegst du raus, alles klar“ sagte er klar. Ich nickte. „Hat´s dir die Sprache verschlagen?“ keifte er mich an. Ich verneinte und sagte, dass ich soweit alles verstanden habe und ich mich an seine Regeln halten werde. Er meinte, er hat mir die Regeln per Mail geschickt, da erwiderte ich, dass ich ihm ja noch gar nicht meine Mailadresse gegeben habe. „Ich hab sie beim PC-einstellen gefunden und dabei auch einiges mehr, aber egal“ ließ er mich im unklaren, was er genau damit meinte.
    
    Er schickte mich aufs Zimmer und ich schaute sofort bei meinen Mails nach und las: Täglich gemeinsames Frühstück um 6 Uhr, auch am Wochenende – nein bitte nicht, ich will ausschlafen, dachte ich. Mithilfe im Garten und bei der Hausarbeit, Wäsche waschen (natürlich war dabei seine Wäsche gemeint), jederzeit Kleiderkontrolle und Zimmerinspektion. Keine Selbstbefriedigung im Haus, falls ich mich nicht daran halte, gibt es Bestrafung. Ich dachte, woher soll er das ...
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