1. Spartakuss - Penetration


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Kunst,

    Dies ist die Geschichte einer lang vergessenden Begebenheit, derer ich mir erst gewahr wurde, als mein Schambereich-Autoren-Kollege/Vorbild baer66 sein römisches Bad vom antiken Stapel ließ:
    
    Lest, schweigt, genießt und gebt eure Punkte zahlreich!
    
    Ante scriptum: Der Autor übernimmt keine Verantwortung bzgl Brechreiz, Jucken, Nachblindheit oder einem plötzlich auftretenden Fall von Unlust, das Geschwurbsel weiterzulesen!
    
    Freya war die Leibsklavin des Tulius Octopussus Primi, dessen Anverwandte damals in der Schlacht von Cannae als erste davongelaufen waren und deshalb den goldenen Hasenfuß am schierlingsgetränkten Band überreicht bekommen hatten.
    
    Deshalb hatte Tulius Octtopussus auch nur eine Leibsklavin und Nicht drei Dutzend, wie Marius Libidus Longae, dem die Villa gegenüber zu eigen war.
    
    Die hübsche, rostrothaarige Freya durfte oft mit dem Dominus baden und da dieser gar prachtvoll wuchernde Achselhaare hatte, war es ihr ein leichtes diese als Schwimmhilfe zu benutzen und so nicht in den Orcus gesogen zu werden.
    
    Denn Freya war Nichtschwimmerin, da ihr Oheim, Hermann the German, es damals verpasst hatte seiner kleinen Nichte im Naturbad "Teutoburger Wald" den Schmetterlingsstil und so manch anderes Rüstzeug für den geneigten Waterholic beizubringen.
    
    Wenigstens war Tulius Octopussus ein guter Herr und misshandelte Freya nur alle drei Tage, was diese oftmals mit einer Extraportion Nelkenöl belohnte.
    
    Ganz anders war dagegen seine Tochter Ilythia, eine ...
    ... spätpubertierende 40-Jährige mit blondem Vollbart und Bizeps sowie Trizeps, die Freya gern als Boxsack benutzte, wenn sie mal wieder für die römische Meisterschaft im Götzenbilderweitwerfen trainierte.
    
    Eines Tages stürmte Ilythia einmal wieder wütend in das Atrium, in dessen sonniger Mitte Freya gerade eine Toga hekelte und begann laut loszugrunzen:
    
    "Oh Sklavin, ich warb um Gaius Basilikus Naso, doch dieser hielt mich für einen ostgotischen Söldner!"
    
    "Oh, Herrin!", antwortete da Freya. "Dann ist er es nicht wert!"
    
    "Oh, Sklavin!", brüllte Ilythia, "Ihr wagt mir zu antworten?"
    
    "Nein, Herrin, ich..."
    
    "Dafür gibt es 234 Stockschläge auf den nackten Allerwertesten!"
    
    Und sogleich nahm die dicke Ilythia den Rohrstock und befahl Freya ihre Backen freizulegen.
    
    Dies vollführte die willige Sklavin sogleich und präsentierte ihrer Herrin ganz kokett den PoPo.
    
    Ilythia brummte wie ein ukrainischer Gewichtheber mit Brüsten und ließ den Stock mit voller Wucht auf Freyas weißes Fleisch herabsausen. Mit einem lauten Klatschen fügte sie der laut aufheulenden Sklavin die ersten Striemen zu. Doch Ilythia hatte noch nicht genug, sie wollte dieses kleine Luder fertigmachen, da sie genau wusste, dass sie es gewesen war, die ihr einmal im Schlaf einen Kohlebart aufgemalt und somit ganz übel gespankt hatte.
    
    Aus Ilythias Mund rannen Speichelfäden als sie wieder ausholte und diesmal in bösester Absicht zwischen die Beine zielte. Das Ergebnis war umwerfend, Freya jaulte laut ...
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