1. Odyssee Meiner Schwester und Mir 03


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Die Situation überforderte mich. Ich war nackt, meine Schwester war nackt. Wir hatten innerhalb weniger Stunden mehrfach miteinander geschlafen. Mehrfach miteinander gefickt -- das Wort traf es einfach mehr. Und das ohne zu verhütet. Kein Gummi, keine Pille. Und hätte ich nicht viel zu tief ins Glas geschaut, wäre mir sicherlich auch eingefallen, dass meine Schwester seit ca. einem Jahr die Pille abgesetzt hatte. Aber der Alkohol hatte meine Gedanken benebelt und meine Hemmungen beseitigt, die ich sonst vielleicht gehabt hätte.
    
    Mein Penis steckte immer noch in der Scheide meiner Schwester und sie klammerte sich an mich, während sie unter mir lag. Während sie mich darauf hingewiesen hatte, dass ich ungeschützt mehrfach in ihr gekommen war, war mein Glied schlagartig erschlafft und mir lief es heiß/kalt den Nacken herunter.
    
    Die Frage, wie hoch ihre Chancen heute seien -- schwangerschaftstechnisch -- ignorierte sie. „Wie schaut's mit einer vierten Ladung aus?", raunte sie mir ins Ohr. Die Antwort -- oder viel eher die Frage -- hatte ich nicht erwartet. Doch meinem Penis gefiel die Antwort. Gerade noch aus schlechtem Gewissen erschlafft, schwoll er jetzt wieder in meiner Schwester an. Eine ihrer Hände, die meinen Hintern festhielt, griff etwas fester zu. „Oh, gefällt es meinem großen Bruder etwa? Magst du es, wenn ich dir so was ins Ohr raune?" Ihre zweite Hand, die mir in die Haare gefahren war, lockerte sich und gab die Umklammerung frei, sodass ich mich etwas ...
    ... aufrichten konnte.
    
    Als ich mich -- immer noch in ihr steckend -- so weit aufgerichtet hatte, dass ich ihr in die erregten Augen schauen konnte, schüttelte ich leicht den Kopf. Mein Gesicht war puterrot. Genau wie das von Ayla. Sie kaute etwas auf ihrer Unterlippe herum und sah mich erwartungsvoll an. Ihre Hand an meinem Hintern war nicht gewichen und zeigte mir, dass ich genau so bleiben sollte, wie ich aktuell war. „Das ist aus so vielen Gründen falsch ...", sprach das Gewissen aus mir. Ayla kicherte leise und griff mit der zweiten Hand an meine Hüfte. „Wenn ich an deiner Stelle wäre ...", raunte sie mit verruchter Stimme und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Ihre Hüfte begann sich vor- und zurückzubewegen. Mein halbsteifer Penis war davon begeistert. „... dann würde ich weitermachen ...", raunte sie weiter und schob meine Hüfte mit ihrer Hand zu ihr, „... denn dein unschuldiges Schwesterchen scheint es zu mögen ..."
    
    GOTT -- das war so heiß -- das war so falsch. War es jetzt nicht eh egal? Ich hatte mein Sperma schon drei Mal in meine Schwester gepumpt. Würde ein viertes Mal da noch einen maßgeblichen Unterschied machen? Und Ayla wollte es! Sie wollte das Sperma ihres Bruders in sich! Wollte wissentlich das Risiko eingehen von ihrem Bruder geschwängert zu werden! Mein Glied war wieder voll angeschwollen und hart. Meine kleines Schwesterchen nahm mich, obwohl sie unter mir lag. Die Situation war so surreal. „Gott, Ayla ... Du erklärst das Mama ...", kam es mir leise von den ...
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