1. Entwicklung einer Ehe, Kapitel 07


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Fetisch

    ... sehr gut" dabei streiften seine Finger über ihren Hügel blieben aber vor ihren Lippen stehen. „Sieht sehr anregend aus, so eine Schönheit sollte man doch nicht verstecken".
    
    Schweigend hatte sie seine Komplimente in sich aufgesogen. Es beruhigte sie, dass er offensichtlich nicht mit ihr spielte, sondern es auch so meinte wie er es sagte. Zudem hatte sie nicht nur ihre Zurückhaltung aufgegeben, sondern sie spürte, wie seine Berührungen und seine Worte auch eine zunehmend anregende Wirkung entfalteten. Gut, dass sie im Wasser war, sonst hätte er sofort gesehen, dass ihr Lippen sich mit Blut füllten und nach außen drängten.
    
    Und sie spürte etwas, was sie so nicht kannte. Der Mann übte eine ungewohnte Anziehungskraft auf sie aus, der sie nicht widerstehen konnte. Vor allem auf sexueller Ebene erregte er sie schon, ohne dass er sie nur anfasste.
    
    Nachdem sie ausgetrunken hatten, küsste er sie nochmals und sagte nur „schwimm hinter mir her". Auch jetzt wartete er keine Antwort ab, sondern schwamm gleich los in Richtung des Außenbeckens. Am Ende des Außenbeckens gab es noch einen zusätzlichen Bereich mit kleinen runden Buchten, in denen wie in einem Whirlpool das Wasser aus vielen Düsen sprudelte.
    
    Eines von diesen steuerte er an und zog sie mit hinein, als sie bei ihm angekommen war. Kaum waren sie in der Bucht, zog er ihren nackten Körper an seinen und begann sie wieder leidenschaftlich zu küssen. Sie meinte seine Hände überall an ihr zu spüren. Und mit seinen ...
    ... kräftigen Händen zog er sie an ihrem Arsch zu seinem fast schon steifen Schwanz.
    
    Kaum, dass sie ihn spürte, begann sie sich an ihm zu reiben und auch ihre Hände suchten seinen Hintern. Sie hatten dabei nicht aufgehört sich zu küssen und mit ihren Zungen zu spielen. Nach einer Weile, sie genoss seinem mittlerweile harten Pfahl an ihrer Möse, hob er sie hoch um sie dann eng an sich gepresst wieder nach unten zu nehmen.
    
    Mit großen Augen sah sie ihn an, als sie merkte was er wollte. Sie wehrte sich auch nicht, als er die Spitze seines Pfahles an ihren Eingang führte. Um es ihm zu erleichtern, schlang sie ihre Beine um seine Hüften. „Braves Mädchen, du bist wohl schon geil auf meinen Schwanz" flüsterte er ihr ins Ohr und drückte sie dabei weiter nach unten. Sie zog hörbar die Luft ein, als sich seine dicke Eichel in ihr Inneres bohrte. Ein paarmal hob er sie wieder hoch aber nur, um jedes Mal noch tiefer in sie hineinzustoßen.
    
    Sie hatte das Gefühl noch nie so ausgefüllt gewesen zu sein, als jetzt, als sie sogar ihren Kitzler an seinem Schambein spürte. Schweigend genossen beide ihr geiles Treiben, bis er sie auf den Vorsprung setzte der wie eine kleine Bank sich unter Wasser entlang zog. Er hatte jetzt die Hände frei und fing an ihren Busen zu massieren. Ihre Nippel hatten sich eh schon verhärtet und krönten wie dicke Kirschkerne ihre Titten.
    
    Kaum hatte er angefangen diese zwischen seinen Fingern zu zwirbeln spürte er wie sich ihre Möse um seinen Schwanz heftig ...
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