1. Miete bezahlen


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Schwule Anal Erstes Mal

    ... kümmern, also sei gespült.“
    
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    Bin am nächsten Tag ab 12 Uhr im Bad. Ich glaube was er mit gespült gemeint hat. Ich schraube den Duschkopf ab und halte mir den Schlauch fest an meine Rosette und drehe das Wasser auf, ich werde innerlich geflutet. Ich kneife die Arschbacken zusammen, aber nach ca. 2 min muss ich die Toi aufsuchen und braunes Wasser schießt aus mir raus, das mache ich noch zweimal. Nach dem Duschen und Rasieren creme ich meine Haut ein und steige in die Damenklamotten, es fühlt sich intensiver auf der Haut an.
    
    Als es um 16 Uhr klingelt öffne ich die Tür, aber ich hätte meinen Vermieter beinahe nicht erkannt. Eine schwarze langhaarige Perücke, eine Korsage, die seine Titten nach vorne presst, an den Strapsen, die daran hängen, sind Strümpfe befestigt, und er steht auf 10 cm hohen High-Heels, alles in schwarz. Sein Prügel steht schon fast waagerecht. Er fordert mich auf ins Schlafzimmer zu gehen und mich aufs Bett zu Knien. Breitbeinig knie ich mit dem Rücken zu ihm auf meinem Bett. Seine Hände werfen den Rock hoch und erkunden meine Arschbacken, sein linker Daumen drückt auf meinen Schließmuskel und dringt ein. Seine rechte zieht meinen nicht mehr ganz kleinen Pimmel nach hinten und wichst mich, ich werde hart. „Ich wusste doch, dass dir das Spiel gefällt, Und du bekommst noch mehr.“ Bei diesen Worten zieht er seinen Daumen aus meinem Darm und seine pralle Eichel drückt auf meine Rosette. „Da du noch keinen Schwanz geblasen hast, gehe ich davon aus das ...
    ... du noch Jungfrau bist“. Ich nicke nur in meiner gebeugten Haltung. Seine Hände legen sich um meine Hüften und seine Lenden drücken seinen Prügel in meinen Darm. Mein Schließmuskel gibt irgendwann auf. Ich schreie vor Schmerz laut auf, als er in mich eindringt. Er nimmt keine Rücksicht auf mich und stößt immer tiefer. Es dauert nicht lange und seine Bälle klatschen an meine Eier. Trotz der Schmerzen wächst mein Pimmel zur vollen Größe. Er rammelt mich wie ein wilder Stier und es dauert gefühlt eine halbe Stunde bis er mir in den Darm spritzt. Schub nach Schub schießt er seinen Samen in meinen Arsch. Nachdem er sich beruhigt hat darf ich mich, zu ihm gewandt, aufs Bett knien, breitbeinig. „Die 2. Rate deiner Mitrückstände erlasse ich dir, wenn du dir jetzt einen runterholst.“
    
    Ich fange vor seinen Augen an zu wichsen. Mit seinem Handy fotografiert er mich dabei. Ich werde immer geiler in dieser Situation. „Du bekommst die Miete erlassen, wenn du jetzt nicht spritzt!“ Ich schaue ihn überrascht an. „Morgen 16 Uhr öffnest du nackt die Tür“ befiehlt er mir noch bevor er geht.
    
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    Da ich noch nicht Spritzen durfte steht mein Kleiner fast waagerecht als ich am nächsten Tag die Tür öffne. Vor mir steht seine Frau, Ende 50, ihre blonden lockigen Haare trägt sie offen, eine dralle Figur und auf ihren hochhackigen Stiefeln überragt sie mich. Unter dem enganliegenden Strechkleid mit tiefem Ausschnitt und hoch geschlitzt scheint sonst nix mehr zu sein. „Mein Mann kommt gleich, ich ...