1. „Schwules“ Internat 15-05


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Schwule

    ... Jungen nahmen unsere Hände und forderten uns auf mitzukommen.
    
    Sie führten uns zu einer kleinen Hütte.
    
    Als sie den als Tür dienenden Vorhang beiseite schoben und Licht machten staunten wir nicht schlecht. Die Hütte war keine Hütte, sondern ein Vorbau (Windfang) für eine geräumige Erdhöhle, besser gesagt eine in den Felsen gehauene Höhle.
    
    Der Alte war hinterher gekommen „die beiden werden Euch ein Bad bereiten und für den Abend vorbereiten. Bitte tut alles was sie sagen. Es sind Eure persönlichen Diener für die Zeit die Ihr hier seid. Wenn Ihr sie abweist, sind sie im Stamm unmöglich geworden und müssen wieder in die Stadt zurück“.
    
    Was auch immer damit gemeint war, wir stimmten zu.
    
    Einer der jungen Männer riet uns „ruht Euch ein wenig aus, in zwei Stunden haben wir alles bereit für das Bad.“
    
    Jörg und ich legten uns auf die erstaunlich bequemen Bettstellen und aufgrund des langen Tages und der ungewohnten Wanderung waren wir schnell eingeschlafen.
    
    Viel zu schnell wurden wir durch Geräusche geweckt.
    
    Als ich meine Augen aufmachte, sah ich, dass die Jungs mitten in der Behausung zwei längliche Behälter aufgestellt hatten und diese mit heißem Wasser füllten.
    
    „Ah, Ihr seid wach, das ist gut, dann können wir gleich mit dem Waschen anfangen“ ...
    ... meinte Tau. So hieß der junge Mann. Sein Mitstreiter nannte uns auch seinen Namen, er hieß Banjo.
    
    In meinem Kopf wirbelten die Fragezeichen >wollen die uns etwa waschen?“<
    
    Genau so sah es aus, denn Tau fing an mir meine Kleidung vom Körper zu ziehen, Banjo machte es bei Jörg.
    
    Jörg schaute mich fragend an. Ich wusste nichts dazu zu sagen und zuckte mit den Schultern.
    
    Banjo hatte das gesehen und erklärte uns „das ist bei unserem Stamm so üblich. Angesehene Gäste werden von uns gewaschen und für das abendliche Fest vorbereitet oder wollt Ihr das nicht“ schob er noch nach.
    
    Ich erinnerte mich an die Worte des Häuptlings „dann macht mal“ sagte ich und versuchte Klein-Peter zu beruhigen. Der war nämlich schon wieder neugierig dabei sich zu erheben und eine fette Beule wollte ich den beiden Jungs eigentlich nicht präsentieren.
    
    Als ich zu Jörg und Banjo rüber schielte, sah ich, dass Jörg das gleiche Problem bekämpfte. Was ich aber auch sah war, dass Banjos Genital-Verpackung dicker geworden war und dabei war zu platzen. Vorsichtig schielte ich an Tau’s Körper runter. Der hatte das gleiche Problem.
    
    Das konnte ja heiter werden. Das dachte sich wohl Klein-Peter auch und erhob sich schlagartig zur vollen Größe.
    
    Ihr dürft gerne und viel kommentieren. 
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