1. Zweifarbig 2


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Romantisch

    Das Wochenende neigt sich dem Ende zu. Max und ich sind kaum aus dem Bett rausgekommen. Jetzt sitzen wir auf dem Balkon mit einem Glas Wein, leicht bekleidet, erschöpft, aber glücklich lächelnd. D. h. ich bin nachdenklich. " Du schaust so nachdenklich aus, was geht dir durch den Kopf?" fragt Max. "Ich glaube, ich werde das Pokern aufgeben und mich mehr meinem Studium widmen. In einem Jahr könnte ich fertig sein, wenn ich fleißig bin. Aber was mache ich dann? Gehe ich in eine Klinik, mache mich selbständig?" " Du kannst doch Polizei-Psychologin werden, die werden immer gesucht. Und dann können wir ab und zu zusammen arbeiten, wenn du magst." Angstvoll sieht mich Max an. " Wenn ich mag?" Glücklich schaue ich Max an: " Du gibst mir gerade die Antwort auf eine andere Frage die ich habe: geht es mit uns weiter?" "Du glaubst doch nicht etwa, dass ich dich wieder hergebe. Aber ich muß dich warnen, eine Beziehung zu einem Polizisten ist schwierig. Es kann sein, dass wir zu um 19 Uhr verabredet sind und ich komme 2 Stunden später oder gar nicht, weil ich einen Einsatz hatte. Und heute werde ich nicht über Nacht bei dir bleiben, denn ich habe morgen einen anstrengenden Tag vor mir und muß fit sein und wenn ich hier bleibe bin ich bestimmt nicht fit."
    
    Er küßt mich und ich versinke in diesem Kuß. Ich dränge mich an ihn und spüre seine Härte und dann seine Hände, die meine Möpse kneten. Ich greife zu seinem Lümmel und knete ihn. Wir stöhnen im Duett. Ich ziehe ihm erst seinen Slip ...
    ... aus und mir dann meinen. Max hebt mich auf den Tisch, bereitwillig öffne ich meine Beine, greife mir seinen Speer und führe ihn an meine Muschi. Ich bin so feucht, dass er tief in mich eindringen kann. Ooohhhh aaahhhh stöhne ich auf und beiße fast in seine Schultern, damit ich nicht von den Nachbarn gehört werde. Max saugt sich an meiner Halsbeuge fest und begleitet jeden seiner Stöße mit einem "Jaaa" dass fast grunzend klingt. Mit jedem Stoß treibt er mich ein bißchen höher. Meine Möse vibriert, ein Feuerwerk ist in mir und ich explodiere mit einem Schrei, den ich nicht unterdrücken kann. Und gleichzeitig höre ich den Schrei von Max und spüre, wie er mir seine Sahne reinschießt. Wir umklammern uns, als wollten wir uns nie wieder trennen. " Ich glaube wir gehen jetzt lieber ins Bett, bevor wir wegen öffentlichen Ärgernis Probleme bekommen" flüstert mir Max ins Ohr und zieht mich zum Bett.
    
    So wild wie wir bisher waren, so sanft sind wir jetzt. Mund auf Mund, Haut auf Haut, zärtliches und sinnliches Streicheln. Max stößt seinen Lümmel nicht fordern sondern leicht gleitend in mich. Ich genieße die Reibung und streiche mit meinen Händen über den Po bis zu seinen Eiern. Es dauert etwas länger als bisher, aber ich spüre wie sich ein Orgasmus in mir aufbaut. Meine Möse vibriert, die Muskeln in meinem Inneren ziehen sich zusammen und das macht Max so scharf, dass er jetzt heftiger zustößt und laut stöhnt: ich kann nicht mehr, ich muß abschießen" und schon ergießt er sich mit einem ...
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