Fetish Fantasie - Sexgeschichten

Fetish Fantasie

... nächsten Raum, der voll mit Anziehsachen und Schuhen war. Sie suchte mir einige Sachen heraus, die ich anziehen sollte. String, Korsage, Lackröckchen, Handschuhe und Lackstiefel mit hohen Absätzen die mir weit über das Knie gingen. Wieder durfte ich vor einen großen Spiegel treten, um mich zu betrachten. Ich wurde geil, dass sie meinen Fetish so toll umgesetzt hatte.
Sie reichte mir noch eine kleine Handtasche und eine Jacke. Danach ging sie mit mir zur Tür und sagte grinsend: „Jetzt gehen wir für dich auf Freiersuche.“ Ich wurde nervös, da dies nicht abgesprochen war. Wir gingen aber nur einige Häuser weiter in eine Bar und setzten uns an einen Tisch.
Kurz darauf kam ein Pärchen in die Bar und setzten sich an unseren Nebentisch. Beide betrachteten uns und fingen ein Gespräch mit uns an. Schnell bemerkte ich, dass dies ein abgekartetes Spiel war und das Pärchen zu Lady Ireen gehörten. Es waren Sklavin und Sklave von Lady Ireen. Nach einer knappen halben Stunde zahlten wir und gingen in das Studio von Lady Ireen. Der Sklave musste sich der Hose und seinem Oberteil entledigen. Auch die Sklavin musste die Straßenkleidung ablegen. Beide hatten bereits Dessous darunter.
Sklave Henry wurde von mir an ein Andreaskreuz gefesselt und Sklavin Mona von Lady Ireen auf den Bock geschnallt.
Henry war mir jetzt ausgeliefert und wurde von mir zunächst mit Streicheleinheiten scharf gemacht. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an, seinen Schwanz zu massieren. Das gefiel ihm ...

... anscheinend. „Blas ihm einen.“, befahl Lady Ireen mir und so nahm ich seinen Schwanz in den Mund und fing an, ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Schnell wuchs sein Schwanz an und wurde richtig groß. Henry hatte sicherlich einen Schwanz von 20 Zentimeter und 5 Zentimeter Durchmesser. Ich holte von einer Anrichte ein Kondom und Gleitmittel. Nachdem ich ihm das Kondom übergestriffen hatte, gab ich etwas Gleitmittel darauf und wichste ihm den Schwanz nochmal, damit er schön hart blieb. Daraufhin drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm, und schob ihm meinen Arsch vor die Latte. Ich griff durch meinen Schritt nach hinten an seine Schwanzspitze und beugte mich etwas nach vorne. Seine Schwanzspitze stieß an meine Rosette und ich bewegte mich einen kleinen Schritt nach hinten. Ich spürte seinen Schwanz jetzt an meiner Rosette, worauf er sein Becken nach vorne schob. Mit etwas Mühe glitt sein Schwanz in meinen Arsch. Langsam schob ich mich weiter nach hinten, damit Henrys Schwanz tiefer in mich eindringen konnte. Irgendwann fühlte ich sein Becken an meinen Arschbacken. Er war jetzt mit seinem ganzen Schwanz in mir. Kurz genoss ich das Gefühl des Ausgefülltseins und begann seinen Schwanz im Stehen zu ficken. Er fing nach kurzer Zeit an zu stöhnen.
Ich blickte nach vorne, wo Sklavin Mona von Lady Ireen mit einem Strapon gefickt wurde. Als Henry lauter stöhnte und sein Schwanz anfing in meinem Arsch anfing zu Zucken, hörte ich mit der Reiterei auf und zog ihm das Kondom von seinem Schwanz. Ich ...