1. Urlaub in Marokko Teil 09


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schüchternen Mitläufer zum dominanten und perversen Ficker mutiert, das alles hatte Anke sich selbst zu verdanken, sie sollte sich eigentlich selbst hassen, aber Anke hatte es nicht anders gewollt, nicht anders verdient?, ja Sie fühlte sich wie seine Hure, nein, Anke war mittlerweile seine willenlose Sklavin...
    
    Erst jetzt bemerke Anke, daß das Sofa unter ihr völlig durchnässt ist, Sie saß in ihrem eigenen Saft. Lehnte sich befriedigt und wieder mal voller Schuldgefühle zurück und war aber auch etwas stolz auf die geile Schlampe in ihrem Inneren.
    
    Anke ging ins Bad und sah die Badewanne und dachte, ein Bad wird mir guttun und mich auf andere Gedanken bringen und Anke ließ die Wanne volllaufen und nahm ein Weinglas mit ins Badezimmer, bei der seichten Musik von Eric Clapton glitt Anke in einen leichten unruhigen Schlaf, erwachte erst wieder als Anke begann zu frieren.
    
    Da das Wasser mittlerweile kalt war und Sie trocknete sich sorgfältig ab und setzte sich wieder ins Wohnzimmer vor den Fernseher.
    
    Anke war es total langweilig, Sie hatte ihrem Stiefsohn gesagt, dass er am Samstagabend mit seinen Kumpels und Freunden los ziehen sollte und ihr eine Pause gönnen sollte und das tat er dann auch, wenn auch mit schweren Herzens und Anke merkte, das ihr Peter jetzt schon total fehlte, Sie hatte nichts zu kuscheln und ging dann abends recht spät ins Bett.
    
    Anke wachte morgens auf und hatte Bauchschmerzen, wälzte sich in ihrem Bett um und merkte, das Sie alleine im Bett lag ...
    ... und wunderte sich, war Peter schon zu Hause.
    
    Sie stand auf und sah in seinem Zimmer ganz leise nach und sah ihn friedlich schlummern, ging in die Küche und kam nach zwanzig Minuten mit einem duftenden Kaffee in sein Zimmer um ihn aufzuwecken, es war ja schließlich Sonntag, er hatte sich das Verwöhn Wochenende wohl von seiner Verlobten verdient und erwartete diese Aufmerksamkeit bestimmt auch und startete die Kaffeemaschine.
    
    Für ihre Schmerzen, half meistens ein Entspannungsbad und sie legte sich hinein und genoss die Ruhe, dann kam wieder ein stechender Schmerz und sie öffnete die Augen und sah wie sich das Wasser rot färbte, sie wusste was es war, es war noch nicht die 12 Woche, jeder Zeit könnte sie das Baby verlieren, das tat sie wohl gerade.
    
    Anke schrie laut, so das Peter davon aufwachte er rannte ins Bad und sah seine Anke schreiend in der Badewanne liegen, das Wasser war Rot.
    
    Er rief einen Notarztwagen und die brachten sie ins Krankenhaus.
    
    Ja Anke hatte ihr Baby verloren.
    
    Danach ging es ihr wieder gut, aber das Baby war abgegangen.
    
    Die Wochen zogen sich hin, es kam viel Arbeit auf, es wurde Mitte März, Anfang April und der Lockdown stand an, alles wurde herunter gefahren, es gab keinerlei von der Krankenkasse bezahlten Anwendungen mehr und Anke musste als Schwester auf die Intensiv wechseln, denn die ersten Coronanotfälle kamen aus dem Umkreis und dem nahen Frankreich per Hubschrauber in das Klinikum.
    
    Einige -verliesen Gesund die Klinik wieder, ...