Was um Himmelswillen - Sexgeschichten

Was um Himmelswillen

Ein Tag wie jeder andere im Leben und doch ein Tag wie kein anderer. Nur langsam erholte ich mich von den Strapazen einer schweren Operation. Ich hatte es mir im Garten unter dem großen Kastanienbaum gemütlich gemacht. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt, lag ich chillig auf meiner Liege. Die weiche Auflage unter mir fühlte sich traumhaft an. Es war einer der ersten Sonnentage im Sommer. Strahlend blauer Himmel und die Kraft der Sonne, ließen wieder Leben in meinem alten Körper fließen. In meinen kurzen, weiten adidas - Shorts hatte mein blanker bester Freund, genug Freiheit um sich zu entfalten. Ich merkte wie ich langsam aber sicher leicht erregt wurde. Die Augen unter meiner versiegelten Sonnenbrille geschlossen, sah ich den Anblick eines hübschen jungen Mädchens, dass mit dem Oberkörper über den Tisch gebeugt und ihrem mega kurzen Hosen ihren Prachtarsch in meine Richtung streckte. Durch das wechselnde Wippen von einem Fuß auf den anderen, konnte ich immer kurz ihr rosanes, jungfräulich wirkende Möschen erblicken. Natürlich ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen und trat von hinten an sie ran. Jetzt berührte ihr Arsch meine Hose, aber wieder erwarten drehte sie sich nicht um, sondern begann fordernd ihre Hüften zu kreisen und damit mein Teil zu massieren. Ich ließ ihn seitlich aus der Hose und wie von selbst suchte er den Weg zu ihrer Lustgrotte. Als ich in sie eingedrungen bin, ging ihr ...

... Kopf leicht nach oben und ein kurzes, leichtes stöhnen entwich ihr. Mit langsamen Bewegungen füllte ich ihre immer feuchter werdende Spalte mit jedem Stoß mehr aus. Sie genoss es in vollen Zügen und man spürte, dass es für sie nicht das erste mal war unverhofft genommen zu werden. "FICK MICH! FICK MICH! FICK MICH!" kam erst leise und dann immer lauter aus ihrem Mund. Mein Kolben war kurz davor zu explodieren, als ich plötzlich aufwachte. "Ich bin wohl eingeschlafen?" fragte ich Carina, die sich ebenfalls in den Garten zu Sonnen neben mich gelegt hatte. Ihr Blick war auf meinen seitlich entblößt Schwanz gerichtet, der hart und groß ein kräftiges Hallo in die Welt hinaus brüllen zu schien. "Ich wusste gar nicht, dass du mich gerne mal ficken möchtest!" erwähnte sie schelmisch fast beiläufig. Jetzt zog sie an der Schlaufe ihres Bikini-Oberteiles und ihre festen, kleinen Brüste waren im Freien. "Gefällt dir was du siehst? Oder bist du enttäuscht?" Enttäuscht? Ich? Mit Nichten! Geil trifft es da schon eher! "Mach dir nichts daraus! Ich träume auch schon seit ich 16 bin, dass du mich hart nimmst! Und wie oft ich mir es schon mit meinen Dildo gegeben habe, weil ich meine Mutter im Schlafzimmer neben mir vor Lust fast zerplatzen hörte, kann ich dir gar nicht sagen." "Ich denke wir sollten rein gehen, dann werde ich dir deine Träume erfüllen!" meinte sie trocken, schob ihre Sonnenbrille hoch und zwinkerte kurz.