1. Christine und ihre Freundinnen


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Verführung

    ... den Stoff ab, ich schnappte mit dem Mund nach einer und begann sie durch das Top hindurch zu saugen, während meine Hände unter Sabines Slip ihre geilen Arschbacken packten und sie zärtlich kneteten. Sie kam jetzt sichtlich in Fahrt, stöhnte leise und begann sich selber zu bewegen. Sie rutsche langsam nach unten, bis ich direkt in ihr süßes, erhitztes Gesicht blickte. Sie lächelte. "War nicht schwer dich rumzukriegen" flüsterte sie. "Ein bischen sexy angezogen rumlaufen und mit dem Arsch wackeln und schon gehst du mir an die Wäsche - daß du dich nicht schämst - in deinem Alter!" So war das also - ich war der Verführte, nicht der Verführer!
    
    "Bei meiner Tochter muß ich mich beherrschen, aber dir schau ich doch schon lange hinterher" erwiederte ich. "Das hast du wohl schon bemerkt oder?"
    
    "Ich nicht, aber Christine hat mich drauf gebracht" erwiederte Sabine. "Wir haben uns schon amüsiert, daß ihr alter Herr noch so hinter den knackigen jungen Mädels her ist. Daß das überhaupt noch geht in deinem Alter - Autsch! Ooooh". Ich hatte sie in den Po gezwickt, und war dann mit der Hand den Slip weiter runter zwischen ihre Beine gefahren. Dort war es feucht, und ich begann zu reiben. Sabine schwieg jetzt, schmiegte sich erregt an mich und begann mein Hemd zu öffnen, um mir dann die Brustwarzen zu lecken. Ihre Bewegungen wurden heftiger, meine auch. Nach wenigen Augenblicken sah sie auf, verdrehte die Augen und stöhnte "Mann, ist das geil - mach weiter." Ich kam dem gerne ...
    ... nach.
    
    Ein Geräusch aus dem Inneren des Hauses unterbrach unser Treiben. Sabine sprang auf. Wie ein scheüs Reh schoß sie davon um die Hausecke und war verschwunden wie ein flüchtiger Traum bei Tagesanbruch. Meine Frau trat auf die Veranda "Hier bist du" meinte sie. Sie musterte mein aufgeknöpftes Hemd. "Ist dir auch so heiß? - Rück ein bischen" sagte sie und lag schon neben mir. Und so brachten wir in bewährter Routine zu Ende, was mir - zumindest heute - mit Sabine nicht vergönnt war. Ich weiß nicht ob meine Frau sich über mein Feuer diese Nacht gewundert hat. Daß sie es genoßen hat war nicht zu überhören. Und daß Sabine, wenn sie nicht schon über ein Fenster ins Haus zurückgeklettert war, womöglich mithörte, gab dem ganzen eine besonder Note.
    
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    Nach dieser Nacht war mir klar: Diesen geilen Teenager muß ich vernaschen. Ich hatte nichts mehr anderes im Kopf als sie. Sabine blieb auch den folgenden Tag bei uns. Ich begegnete ihr morgens in der in der Küche. Wie sie so in langem, leicht durchscheinendem Nachthemd an der Spüle sah und leise vor sich hin lächelte, wollte ich auf der Stelle genau da weitermachen wo ich gestern aufgehört hatte. Es konnte natürlich jeden Augenblick jemand reinkommen, aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Schnell trat ich hinter sie, und streichelte ihren Rücken. Sie zuckte nicht weg - schon mal ein gutes Zeichen.
    
    - "Guten Morgen reizende Prinzessin" raunte ich. - "Guten Morgen" erwiderte sie versonnen. - "Ich glaube ich habe heute Nacht von ...
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