Die Heilung der vernachlässigten Frau Goffart
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... einzig auf ihren Intimbereich, der sich dem Behandler nass glänzend präsentieren musste. Sie stöhnte ungehemmt genussvoll, es war nach langer Zeit wieder ein wollüstiges Stöhnen.
Sie wollte protestieren, als er sie auf ihrem Höhenflug unterbrach und sie aufforderte, sich auf den Rücken zu legen. Fast ängstlich wartete sie auf seine Reaktion, wenn er sie nun von vorne gänzlich nackt sehen würde. Es tat ihr gut, seine offensichtliche Erregung zu sehen, mit der er ihren Körper musterte. Seine warmen Hände auf ihren ölig glatten, weichen Brüsten und an den sehnsüchtig geöffneten Schamlippen trieben sie zu der vermissten Sehnsucht. Ihr Verlangen nach mehr wurde grenzenlos.
Er zögerte nicht, sie nur mit der Massage, die nun eher einen Tantra Charakter angenommen hatte, zum Höhepunkt zu bringen. Es war ihr egal, dass ihre Säfte seine Hand nässten, dass sie gestöhnt und geschrien hatte. Sie fühlte sich nach langen Jahren wieder als begehrenswerte Frau! Kirstin hatte nach dem warmen Stab gegriffen, der sich an ihre Hand drückte, und wurde sich bewusst, dass es seine ausgewachsene Erregung war. Sie bestand darauf, ihn nun ihrerseits zu befriedigen, es war anders als bei ihrem Mann, als sie seinen Samen schluckte. Hier war es ein ehrliches Geben und Nehmen! Auf ihren euphorisch geäußerten Wunsch, dass sie beim nächsten Behandlungstermin von ihm mit seinem Glied penetriert und besamt werden wollte, war er ihr am Ende der Behandlung die Antwort schuldig geblieben.
Dann verging ...
... eine Woche, eine Woche, in der sie den halbsteifen Penis ihres alten Herrn ein Mal verwöhnen musste. Es fiel ihr diesmal nicht so schwer; das mit Markus Erlebte und die Aussicht auf eine Fortsetzung liefen wie ein Film dabei in ihrem Kopf ab.
Kirstin fand sich zu dem Abendtermin bei ihrem Masseur wieder pünktlich ein. Sie wollte ihn verführen, ihren diesbezüglichen Andeutungen beim letzten Termin hatte er nicht widersprochen. Daher wählte sie einen weißen, mit Spitzen besetzten BH und einen dazu passenden Slip, der genau die auf ihrem Po und der Scham abgezeichneten weißen, ungebräunten Stellen abdeckte.
Sie war schon feucht, als sie die Massagepraxis betrat. Ein Geruchsgemisch aus Massageöl und Schweiß füllte den Raum. Kurz erschien Markus an der Rezeption, bat sie, noch einen Augenblick im Wartezimmer Platz zu nehmen. Sein T-Shirt schien verschwitzt. "Bitte hab ein bisschen Geduld, ich habe noch eine recht anstrengende Patientin, aber ich müsste gleich mit ihr fertig sein." Ihr fiel sofort auf, dass er sie duzte. "Schick siehst Du aus, zum Anbeißen!" Sie drehte sich posierend vor ihm, genoss seinen anerkennend über ihren Körper gleitenden Blick.
Die esoterische Musik übertönte nicht zwei, drei klatschende Geräusche, die aus der Richtung von Behandlung 2 kamen, während sie wartete. Dann konnte sie durch die offenstehende Wartezimmertür sehen, dass eine wesentlich ältere Dame die Behandlung 2 mit einem "Bis nächste Woche, Markus, gleicher Tag, gleiche Zeit!" verließ. ...